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Comments and analyzes on the present

the virtue to be not politically correct

„hassrede“

Aphorismen Posted on Mi., März 06, 2024 07:26:44

Während der coronazeit, aber auch schön im Kontext mit der massenmigration und der sogenannten klimakrise, fand hetze von staatswegen statt.

Der Staat hetzte einen Teil der Bevölkerung gegen einen anderen Teil der Bevölkerung, finanziert durch Steuermitteln auf.

Keiner sprach es deutlich aus, aber es war nichts anderes als das, was der selbe Staat denen vorwirft, die eine zur staatsmeinung oppositionelle Meinung öffentlich vertreten.

Alleine dieser Umstand macht schon mehr als deutlich, dass es bei „hassrede“ und „volksverhetzung“ weder um Hass noch um das Volk geht. Das worum es geht, ist die Durchsetzung der Meinung der herrschenden Klasse.

Die herrschende klasse instrumentalisiert Institutionen wie den Staat und die Demokratie um ihre Meinung durchzusetzen. Zugleich delegitimiert sie abweichende meinungen der Bürger in dem sie diese zu „hassrede“ und „volksverhetzung“ erklärt.

Dadurch dass sich die herrschende klasse mit Institutionen wie dem Staat und der Demokratie gleichsetzt, von diesen also Besitz ergreift und ursprünglich neutrale Einrichtungen zu höchst parteiischen Einrichtungen transformiert, erklärt sie Meinungen die sich Gegen ihre Meinung richten nicht nur zur delegitimierung ihrer Meinung sondern jener des Staates. Und wer an ihrer Form von Demokratie Kritik übt, der bedroht nicht ihre Form von Demokratie, sondern gleich die Demokratie als solche.

Somit wirft die herrschende klasse der Opposition genau das vor, was sie selber praktiziert.

Mit dem ukrainekonflikt jedoch hebt die herrschende klasse „hassrede“ und „volksverhetzung“ auf eine neue Ebene.

systematisch werden jetzt nicht mehr nur Teile der Bevölkerung aufeinandergehetzt sondern gleich ganze Völker. Und sie werden nicht nur im sinne von Ausgrenzung, Benachteiligung oder Bestrafung aufeinandergehetzt sondern im sinne tödlicher waffengänge.

systematisch hetzt die herrschende westliche klasse die eigenen Völker gegen russland, gegen die russische Führung gegen jeden einzelnen Russen auf. Systematisch provozieren sie die größte atommacht der Welt, verletzen permanent deren rote Linien. Systematisch delegitimieren sie die Interessen der ganzen russischen Nation, systematisch delegitimieren sie jeden Respekt gegenüber russland, systematisch bauen sie ein Feindbild auf, systematisch Spielen sie mit dem Tod.

Die herrschende klasse dient auch im sogenannten Zeitalter der sogenannten Demokratie nicht dem Volk sondern das Volk soll den Interessen der Herrschenden klasse dienen. Die herrschende klasse erklärt den Krieg, den das Volk austragen und den das volk erleiden muss. Während für das Volk die Preise steigen, steigen für die herrschende klasse die Profite…



„Nur“ reden…

Aphorismen Posted on Mi., Februar 28, 2024 22:29:54

Die gefährlichste Waffe ist das Wort, denn es ist die Gewalt, die sich nicht unseres Körpers sondern unseres Geistes bemächtigt.

Darum seid wachsam, wenn sie zu euch sagen, sie wollen „nur“ reden mit euch. Es gibt keine Harmlosigkeit im Reden! Sobald ihr ihnen eueren Glauben schenkt haben sie euch, denn mit ihren Worten ergreifen sie die Macht über euch.



Von der Isolation

Aphorismen Posted on Di., Februar 27, 2024 20:23:34

Die Vereinsamung des Menschen hat Methode! Es geht um die Isolation des Menschen. Der Einzelne steht in seiner totalen Ohnmacht der totalen Allmacht des Systems gegenüber.

Der Einzelne wird aus jeder Bindung mit anderen Menschen gerissen. Aus Familie, aus Ehe, aus der Eltern-Kind-Beziehung, aus jeder Volksbeziehung, aus der Rassebeziehung, aus der Gottbeziehung, einfach aus allem.

Zugleich wird der einzelne in einer Weise auf seine animalischen Antriebe reduziert, die ihn von anderen isoliert, er wird zum Gefangenen seiner subjektiven Begehrlichkeiten.

Alle sich aus Bindung und Beziehung ergebenden Wertvorstellungen werden auf das allmächtige System übertragen und dem isolierten Einzelnen zwangsförmig verordnet.

Der Mensch wird seiner Stellung als Schöpfer seiner Selbst und seiner Freiheit enthoben, er wird sekundär durch das System in Umkehrung der Evolution zurücktransformiert zum Tier in dem ihm von außen einem Instinkt gleich eine ihn fixierende Form aufgezwungen wird und er nicht mehr seiner eigenen Entscheidung gemäß zu leben hat sondern sich fremdbestimmt seiner neuen künstlichen Natur zu unterwerfen hat.

Aus seiner Ohnmacht und Abhängigkeit gegenüber dem System unterwirft sich der Einzelne der Systemdiktatur.

Und aus der permanenten Absättigung seiner Bedürfnisse erlahmt der Einzelne in seinen Antrieben derart, dass von ihm keinerlei Widerstand mehr ausgeht.

Jede Form von demokratischem Widerstand gegen diese totalitäre Systemdiktatur scheitert daher an eben dieser systemischen Saturiertheit der Massen.



„unsere Demokratie“

Aphorismen Posted on Do., Februar 15, 2024 11:16:29

Die Slogan ist seit einiger Zeit allgegenwärtig. Was steckt dahinter und was nicht ?

Wenn es heißt „unsere“ so bedeutet dies dass bestimmte Teile der Bevölkerung damit vereinnahmt werden sollen, quasi alle „Guten“. Dann aber gibt es noch die die ausgegrenzt werden sollen, das sind dann die „Schlechten“.

„Schlecht sind jene, die nicht sagen, daß ist unsere Demokratie. Umgekehrt bedeutet dies, dass nur mehr die „gut“ sind, die sagen, das ist meine Demokratie.

Es geht also um eine Gesinnungsfrage. Wer ein bestimmtes, durch bestimmte Gruppen festgelegtes Glaubensbekenntnis ablegt und teilt der gehört dazu, der wird nicht ausgegrenzt und der gilt als „gut“. Wer das nicht tut, der ist nicht „gut‘ und der wird ausgegrenzt.

Dieses Glaubensbekenntnis ist nun nicht „Demokratie“ sondern es erhebt den Anspruch ein auf demokratischen Wege entstandenes System zu sein. Das aber verschweigen die Verfechter dieser Agenda! Denn es ist ja das System, das einerseits der etablierten „Elite“ ihre Machtpositionen sichert und andererseits das System an das sich das Gewohnheitstier Mensch gewöhnt hat. Man setzt es also mit der heiligen Kuh „Demokratie“ gleich um zu verschleiern, dass man diese Kuh eigentlich schlachten will.

Mit Demokratie hat dieses System aber überhaupt nichts zu tun. Denn es geht in dieser Kampagne nicht darum den demokratischen Weg eines Entscheidungsprozesses zu schützen sondern das Ergebnis eines angeblich demokratischen Prozesses.

Somit verliert die offene Gesellschaft ihre Offenheit. Die Offenheit demokratischer Entscheidungsprozesse wird ersetzt durch die Geschlossenheit eines bestimmten Systems, das von seinen Vertretern „Demokratie“ genannt wird, eben um zu verschleiern, dass sie damit der Demokratie das Rückgrat brechen.

Es geht bei der „unsere Demokratie“ Kampagne also darum die Demokratie als solche, die sich eben gerade dadurch auszeichnet, dass sie niemandem gehört, abzuschaffen.

Das geschieht in mehreren Schritten. Zuerst wird das Ergebnis angeblich demokratischer Prozesse so fest verankert, dass jedes sich dagegen wenden, einer Blasphemie gleichkommt.

Ist dies geschehen wird der eigentliche demokratische Entscheidungsprozess, die Wahlen abgeschafft.

Dies wird damit gerechtfertigt, dass man „unsere Demokratie“ ja vor ihren Feinden schützen müsse. Und ohne Wahlen, könne schließlich auch nicht mehr das „Falsche“ gewählt werden.

Anschließend nach dem nun die finale systemische Entscheidung getroffen wurde, wird argumentiert, dass KI die Wahlen überflüssig mache, nicht nur weil aus den Wahlen selbst viel zu unkonkrete Entscheidungen getroffen würden, sondern weil die KI dies viel besser und „wählerfreundlicher“ könne als die korrupten und inkompetenten Politiker.

Damit wäre die Demokratie Geschichte.



Der Verlust der inneren Mitte

Aphorismen Posted on Do., Februar 01, 2024 22:41:54

Entscheidungen sind keine Frage der Ratio, Entscheidungen werden nicht vernünftig gefällt. Entscheidungen erfordern spezifische Werte.

Diese Werte sind sowenig wahllos wie es Werte von Menschen sind. Menschen entwickeln, ihrer Natur folgend im Wechselspiel mir anderen Menschen, die gleichfalls ihrer Natur folgen spezifisch menschliche Werte.

Greifen gesellschaftliche Systeme in diesen Entwicklungsprozess ein, so hat dies Auswirkungen auf die Entwicklung dieser Werte, die Frage also, ob sich diese Werte überhaupt bilden, abgeschwächt bilden oder ob sich andere, auf künstlichen Interventionen beruhende Werte bilden.

Kommt es zum Verlust der klassischen menschlichen Werte, so hat dies weitreichende Konsequenzen.

Einerseits kommt es zum Verlust der Selbstregulation. Dem Individuum fehlen Gegenspieler für seine animalischen Antriebe. Um sich dennoch regulieren zu können, muss das Individuum auf gesellschaftliche Einflüsse zurückgreifen, verliert also seine Selbständigkeit und Unabhängigkeit.

Aus dieser Abhängigkeit heraus reduzieren sich aber auch jene Konflikte, die daraus resultieren, dass unterschiedliche Werte, also jene des Individuums und jene der Gesellschaft aufeinander prallen.

Menschen deren Entwicklung also so beeinflusst wurde, dass sich ihre eigenen subjektiven Werte weniger stark ausbilden, geraten nicht nur in eine systemische Abhängigkeit und werden der von der Gesellschaft ausgehenden Fremdbestimmung weniger Widerstand entgegensetzen, sie werden wegen ihrer Abhängigkeit sogar geradezu danach verlangen, dass ihre Defizite durch eben diese Fremdbestemmung kompensiert werden.

Die Beseitigung der individuellen subjektiven Werte des Individuums kommt einer zunehmend totalitären Herrschaft des Systems somit sehr entgegen. Es kann daher nicht verwundern, wenn totalitäre Regieme, insbesondere den Religionen den Kampf ansagen.

Der Mangel an eigenen, subjektiven Werten steht auch nicht in Widerspruch, zu ständig anwachsendem Wissen und immer mehr rationalen Aktivitäten der Individuen. Dies gilt natürlich nur solange, wie sich jene rationalen Aktivitäten nicht mit den hier beschriebenen Entwicklungen und deren Konsequenzen befassen.

Mehr noch eine zunehmend rationale Wissensgesellschaft fördert die Abhängigkeit der Individuuen bei ihren Entscheidungsprozessen sogar noch weiter.

Je komplexer und für den Einzelner undurchschaubarer die zur Diskussion stehenden Sachverhalte sind, desto schwerer fallen dem Einzelnen Entscheidungen, selbst dann wenn er noch über subjektive eigene Werte verfügen würde.

Die absolute Dominanz mit der heute aber das rationale Denken gesellschaftlich auftritt verdrängt die ursprünglich irrationalen Ebenen der subjektiven Werte des Einzelnen.

Der Einzelne kann somit zwar ein für den Produktionsprozess höchst nützliches, intelligentes und wissensreiches Werkzeug sein, während er für eigene Entscheidungen aber viel zu dumm geworden ist.

Rationalität, Wissen und Intelligenz stehen somit ln keinerlei Widerspruch zu dieser Form von Dummheit. Im Gegenteil der mit wachsender Rationalität einhergehende Verlust an irrationaler Kompetenz, erhöht die Abhängigkeit des Einzelnen bei seinen Urteilen und Entscheidungsprozessen sogar noch.

Der Einzelne bedarf der systemischen Bevormundung dann nicht mehr nur zwecks Kontrolle seiner animalischen Antriebe, er bedarf dieser Bevormundung auch noch infolge seiner reduzierten kognitiven Kompetenzen.

Kognitive Kompetenz beschränkt sich somit nicht nur auf die rationalen Fähigkeiten der Aufnahme, Analyse und Synthese von Information, sie erfordert auch irrationale Fähigkeiten zur Beurteilung und Bewertung um verhaltensrelevante Entscheidungen treffen zu können.

Diese Kompetenzen waren ursprünglich in der Instanz des Individuums vereint. Technologie und psychologische Kenntnisse, sowie machtpolitische Interessen und Ideologien haben jedoch dazu geführt, das Individuum derart zu transformieren, dass es zur Spaltung dieser Kompetenzen kommt, zur Auslagerung der Irrationalen kognitiven Kompetenzen auf das System.

Eine Entwicklung deren Konsequenzen nicht nur das gesamte abendländischen Menschenbild bedrohen sondern auch die Würde des Menschen zerstören.

Ohne die Instanz selbständig, also frei urteilender und wertender Individuuen fehlt schließlich nicht nur die Quelle kognitiver Vielfalt, es fehlt auch der Widerstand gegenüber diktatorischer Ausbreitung jedweder Ideologie, die infolge dieser Entwicklung eine geradezu tödliche Verabsolutierung erfährt.



Das hehre Prinzip der Menschlichkeit

Aphorismen Posted on Do., Februar 01, 2024 11:22:14

Ewige Schuld, Verwirkung des Rechtes auf Trauern und Gedenken um das eigene Opfersein, ewige Reduktion auf reines Tätersein, Verlust des Rechtes auf Souveränität. Man kennt das zur genüge in diesem Land.

Es wird gerechtfertigt durch Verbrechen gegen die Menschlichkeit, es wird gerechtfertigt durch die Zahl der Opfer. Es wird deklariert als das Recht der Sieger und der Willen der Opfer.

Das Recht der Sieger und der Willen der Opfer wird unangreifbar gemacht in dem sie jeden Vergleich und jede Relativierung verbieten, in dem sie das Relative verabsolutieren, in dem sie das Konkrete zum Prinzip erklären.

Alles abgesegnet nicht durch Rache, nicht durch Habgier und Machtgelüste, abgesichert durch die hehren Prinzipien der Menschlichkeit.

Allein es fragt sich in wie weit die Sieger und Opfer genau damit selber das hehre Prinzip der Menschlichkeit verletzen?

In wie weit es schlicht und ergreifend nichts anderes als Ausdrück tiefster Unmenschlichkeit verkörpert, wenn man Menschen, ja ein ganzes Volk derart stigmatisiert, derart unter dem Joch von ewiger Schuld knechtet und geißelt, sie ewiglich mit allem Übel der Welt gleichsetzt, jedes Opfersein abspricht, sie zu ewigem Tätersein verurteilt.

Die Fragen der Schuld und Fragen des Rechtes auf ewig und alle Zeit festlegt immer zu Ungunsten dieser Partei, das beraubt die Menschen ihres Menschseins in Würde so grundsätzlich, dass es ebenfalls unvereinbar mit dem hehren Prinzip der Menschlichkeit ist.



Der eigentliche Zweck hinter dem Ukraine-Konflikt

Aphorismen Posted on Mo., Januar 29, 2024 08:28:14

Die ganzen Sanktionen gegen Russland, der Krieg in der Ukraine, das alles ist nicht nur eine Folge, es ist Ursache, es soll Ursache einer bestimmten Wirkung werden.

Die angestrebte Wirkung ist nicht nur die wirtschaftliche Schwächung Russlands sondern die militärische Schwächung Russlands!! Man bereitet systematischen den Krieg gegen Russland vor.

Russland soll seine militärischen Kapazitäten (siehe Von der Leyen) verbrauchen. Russland als geplanter Kriegsgegner soll so weitgehend geschwächt werden, dass es nicht mehr in der Lage ist sich ausreichend selbst zu verteidigen.

Wenn man dann der Ansicht ist, dass der Gegner militärisch ausreichend geschwächt ist, inszeniert man einen Vorwand, der Russland als Kriegsverursacher brandmarkt und den Angriff der Nato gegen Russland legitimieren soll.

Dazu auch die groß angelegte Feindbild-Kampagne gegen Russland. Das dumme Volk soll sich vor Russland fürchten. Dieser Angriff ist das eigentliche nächste grosse Ziel, der Krieg der Nato gegen Russland.

Das Schlachtfeld heißt Europa, das ist der Zweck der Nato. Der Krieg soll und wird Europa verwüsten, Russland auflösen in Fragmente, um dessen Resourcen zu kontrollieren. Die Kontrolle über die russischen Resourcen bedeutet dann auch die Kontrolle über China.

Auf diese Weise wären alle Gegner und Konkurrenten der einzigen Supermacht USA ausgeschaltet.

Mögliche Probleme wären Trump und die Atombomben Russlands. Trump als Problem spräche dafür, dass der Krieg bald beginnen muss….

Und wenn und weil die sogenannten westlichen Eliten der sogenannten westlichen Demokratien auf Kosten ihrer Völker derartiges planen, ist damit 1. gezeigt: Das waren und sind keine Demokratien.

Und 2. Wenn jemand überwacht und entmachtet werden müsste, so nicht der kleine Mann, weil er angeblich ein Terrorist sein könnte sondern der große Mann – diese „Eliten“ eben – weil er der tatsächliche Terrorist ist.

Staaten sind demnach Strukturen, deren primäre Methode der Macht in der Lüge besteht. Gezielt, geplant und vorsätzlich erfinden die „Eliten“ eine „Wahrheit“ welche das Denken und Urteilen der Massen stets so lenkt, dass die Massen sich im Interesse dieser Eliten verhalten.

Die Lüge, die sie zur Wahrheit erklären, ist das Fundament ihrer Macht in ihren pseudodemokratischen Systemen.

Deshalb tun sie alles um ihre Lügen zu schützen und jene die ihre Lügen bedrohen, weil sie sie als das was sie sind eben als Lügen entlarven könnten, zu bekämpfen.

Neben der Lüge als Fundament der Macht im Inneren, hat der heilige Westen noch weitere Instrumente seiner Macht entwickelt. Diese Instrumente dienen seiner Macht im Äußeren.

Das eine Instrument ist das Konzept der Demokratie und der Menschenrechte. Mittels dieses Konzeptes kann man immer einen Vorwand konstruieren um einen Gegner militärisch anzugreifen.

Das andere Konzept ist das der Kriegsverbrechen. Mittels dieses Konzeptes kann man während eines Krieges den Gegner immer isolieren um ihn vereint schlagen zu können.

Und beide Konzepte zusammen liefern immer eine Möglichkeit, dem Gegner die Kriegsschuld zuzuweisen und auf diese Weise die eigene Übermacht auch für die Zukunft zu stabilisieren.

Propaganda die man als Wahrheit verkauft dient also dazu die eigene Rolle positiv zu verabsolutieren und die des Gegners negativ zu verabsolutieren.

Der Gegner wird verteufelt, man selber wird erst damit gut, dass man den Gegner schlecht redet. So schlecht eben, dass alles was man selber tut gut wird, weil es eben gegen das „Schlechte“ gerichtet ist.

Nicht der Sieger sondern die Macht schreibt die Geschichte.



Nachhaltigkeit und andere Gespenster

Aphorismen Posted on Mo., Januar 22, 2024 07:30:53

Je kleiner der Ökologische Fußabdruck des modernen Menschen, je künstlicher, je technologischer sein Lebensstil, desto teurerer sein Lebensstil.

Jede Norm, jeder Antrag, jede Kontrolle kostet am Ende Geld. Geld über das der kleine Mann verfügen muss, Geld das der kleine Mann sich leihen muss, Geld das der kleine Mann erarbeiten muss. Und damit kommen wir des Pudels Kern ganz nahe.

Je höher also die Aufwendungen für den „way of life“ je kleiner der Fussabdruck, je grösser die sogenannte Nachhaltigkeit, desto maximaler kann der kleine Mann ausgebeutet werden.

Mehr noch, irgendwann wird der kleine Mann das Eigentum an möglichen Gütern nicht mehr bezahlen können, weil Eigentum des kleinen Mannes mit soviel Lasten belegt wurde, dass der kleine Mann es nicht mehr bezahlen kann.

Wenn er kein Eigentum mehr daran haben kann, weil ihn der Besitz von Gütern nicht immer freier sondern immer unfreier macht, dann muss er sie mieten um sie nutzen zu können.

Und dann ist der Punkt erreicht, wo er nicht nur maximal ausgebeutet werden kann sondern auch noch maximal abhängig, also maximal beherrschbar sein wird.

Das ist es worum es tatsächlich geht….



Die Gegner des Westens

Aphorismen Posted on Sa., Januar 20, 2024 17:43:48

Wenn die Gegner des Westens sich der Pathologie des westlichen Denkens wirklich widersetzen wollen – und sie sollten es tun da es sie schließlich selber bedroht – so fragt es sich, warum sie die Methoden der kognitiven Enteignung der Menschen im Westen nicht sehr genau analysieren, erkennen und die davon betroffenen Menschen im Westen nicht aufklären darüber. So wie bei den meisten Versuche Menschen unterbewusst zu manipulieren würden auch diese Kampagnen scheitern, wenn sich die manipulierten Menschen noch rechtzeitig vor Wirksamwerden solcher Manipulationen darüber bewusst würden. Es wäre als an der Zeit für Aufklärung!



Die Pathologie des modernen Denkens

Aphorismen Posted on Sa., Januar 20, 2024 17:37:04

Die Pathologie des modernen Denkens besteht darin, dass die Versachlichung die Entmenschlichung des Menschen durch das rationale Denken so weit fortgeschritten ist, dass es sich nicht mehr nur auf Feinde des Kollektivs bezieht sondern mittlerweile auch auf die Menschen innerhalb des eigenen Kollektivs, ja sogar auf den ursprünglich geschützten Bereich der Familie und schließlich sogar auf das eigene Selbst.

Die Absättigung der animalischen Bedürfnisse des Einzelnen mit billigen industriellen und technisch ermöglichten Leistungen ist so weit vorangeschritten und hat die Abhängigkeit vom Kollektiv so sehr gesteigert, dass die traditionellen, Werte stiftende Verknüpfungen und mit ihnen die Erschaffung der Instanz des Selbst entfallen.

Die Behauptung der eigenen Interessen gegen die Umwelt und somit die Instanz des Verschiedenseinsbewußtseins gegenüber der Umwelt entfallen.

Das somit kognitiv enteignete Individuum übernimmt die ihm vom Kollektiv gebotene, versachlichende Perspektive schließlich auch sich selbst gegenüber, weil die Ohnmacht des Individuums gegenüber seiner Umwelt – eben dem Kollektiv – bei der Verfolgung seiner individuellen Interessen derart gross geworden ist, dass die ursprüngliche Strategie des Menschen auf die Wirksamkeiten des eigenen Agierens zu vertrauen sinnlos geworden ist.

Die einzig mögliche und unterbewusst erworbenermaßen verankerte Strategie des Individuums ist nun mehr jene, sich der eigenen Umwelt nicht mehr zu widersetzen, sich mit ihr nicht mehr als Subjekt auseinander zu setzen sondern sich ihr widerstandslos zu fügen.

Auf dieser künstlich implementieren unterbewussten Basis begründet das aktuelle System seine Allmacht. Der Einzelne hat sich von der eigenen Subjektperspektive verabschiedet, da diese als Instrument bei der Verfolgung seiner Intetessen ausgedient hat, weil die eigene Umwelt zu allmächtig geworden ist.

Ohne eine eigene Innenperspektive bzw. Subjektperspektive übernimmt das Individuum heute eben jene Außenperspektive, die das System ihm gegenüber benutzt.

Und da nun Bindung und Beziehung ebenfalls Prozesse auf der Grundlage der Innenperspektive des Menschen sind entfallen auch diese. Man muss hier von einer positiven Rückkopplung sprechen, denn einerseits zerstört der Mangel an Innenperspektive nicht nur die natürlichen Bindungsprozesse sondern die Bekämpfung von Bindungs- und Beziehungsverhältnissen bekämpft ihrerseits auch die Entwicklung der Innenperspektive.

Die seit Jahrtausenden sich entwickelnden menschlich kognitiven Strukturen werden damit also systematisch zerstört, so dass am Ende Menschen entstehen, die in einer sonderbaren Weise eine Mischung aus ungefiltertem ungehemmtem Tiersein und technisch funktionierendem Maschinensein sind.

Menschen also denen man exakt jene kognitiv, seelisch geistigen Instanzen aberzogen hat, die sie zur Entscheidungsinstanz in ihrem eigenen Leben machen würden, eben jene Instanz im Menschen, die ihn aufbegehren lässt gegen Herrschaft anderer wenn diese über ihn ausgeübt werden soll.

Hier wird also höchst wissenschaftlich, methodisch subtil und systematisch Psychologie als Waffe der Herrschenden gegen die Beherrschten eingesetzt.

Der Mensch wird zum Ding, lässt sich zum Ding machen und macht sich schließlich selber zum Ding.



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