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the virtue to be not politically correct

„Demokratie“

Aphorismen Posted on Mo., September 02, 2024 10:20:23

Demokratie als Begriff ist von Demokratie als Zustand eines Systems zu unterscheiden!

Das herrschende Establishment benutzt den Begriff der Demokratie um den Zustand des Systems damit zu benennen und den Anspruch zu erheben das System wäre seines Zustandes nach eine Demokratie.

Der Kern der Demokratie ist aber ihre systemische Offenheit. Demokratie legt nicht fest welcher Art der Zustand eines Systems ist. Demokratie legt lediglich den Weg der Zielfindung für ein System fest. Der Zustand des Systems kann somit links oder rechts, konservativ oder liberal sein, entscheidend ist lediglich der demokratische Weg der Entscheidungsfindung für einen bestimmten Zustand des Systems.

Nun wird sich ein System insbesondere dann wenn es von außen maßgeblich in eine bestimmte Richtung gesteuert wird in seinem Zustand verfestigen. Der Zustand des Systems wird somit eine Eigendynamik entfalten. Eine Eigensynamik in dem Sinne, dass ein bestimmter Zustand mit einer bestimmten Machtelite und einer bestimmten Kultur verbunden ist.

Ein Wechsel des Systems wäre zwar nur der konsequente Ausdruck der Offenheit der Demokratie, diesem Wechsel steht allerdings die Eigendynamik des Systems um so mehr entgegen je stärker sich dieser Zustand verfestigt hat.

Damit entsteht das Paradoxon dass ein System das zwar auf demokratischen Wege entstand zum unmittelbaren Widersacher, zum erbitterten Feind der Demokratie wird. Nun nennen sich die Vertreter dieses Zustandes zwar Demokraten, so wie schon eingangs erwähnt, und sie verunglimpfen jeden, der den Zustand des Systems verändern will als Feinde der Demokratie, sind aber in Wahrheit selber die eigentlichen Feinde der Demokratie, da sie den erstarrten Zustand des Systems gegen jeden demokratisch bedingten Wandel schützen wollen.

Daraus resultiert also die unmittelbare Konkurrenz zwischen der Demokratie als Ursache des Zustandes des Systems und des Zustandes des Systems als Folge der Demokratie.

Die Konkurrenz zwischen der Demokratie und dem verfestigten Zustand des Systems ist eine sich gegenseitig ausschließende Konkurrenz, also eine Todfeinfschaft. Die angeblichen Retter der Demokratie befleißigen sich darin die eigentlichen Totengräber der Demokratie zu sein, während sie ihr eigenes Unwesen auf ihre politischen Gegner projezieren.

Sie setzen also ihren Zustand des Systems mit der Demokratie gleich und delegitimieren auf diese Weise jede Form von demokratischer Opposition die den herrschenden Zustand des Systens in Frage stellt.

Die Verfestigung des Zustandes erfolgt aber mittletweile nicht mehr nur von oben nach unten sondern auch in umgekehrter Richtung!

Grundlage und Voraussetzung der Demokratie ist das selbständig wahrnehmende, denkende und urteilende Individuum. Dieses Individuum ist eine Kulturleistung insbesondere der abendländischen Kultur. Durch massiv verändernde Einflussnahme auf diese Kultur wurde diese sensible Kulturleistung massiv geschädigt.

Dem modernen abendländischen Menschen fehlen die Voraussetzungen sich kognitiv autonom dem System gegenüber zu behaupten. Statt dessen wurde er einerseits in eine kognitive Form der Abhängigkeit vom System getrieben und andererseits seiner Motivation beraubt gestaltenden gar verändernden Einfluss auf das System zu nehmen.

Der Zustand des Systems hat der Demokratie somit die Grundlage entzogen eben diesen Zustand zu ändern!!

Der Zustand des Systems wird in den Augen der Bevölkerung durch seine Gleichsetzung mit der Demokratie zur Demokratie und jede Form von demokratischer Opposition gegen diesen Zustand wird für die Bevölkerung zur illegitimen Bedrohung der Demokratie.

Der Zustand des Systems verdrängt die eigentliche Demokratie. Der Zustand des Systems wird nicht nur von der herrschenden Elite stabilisiert sondern auch von der beherrschten Bevölkerung die sich einerseits nicht gegen den Zustand des Systens wenden kann, weil sie von ihm kognitiv abhängig ist und andererseits auch nicht die Motivation zur Änderung des Zustandes des Systems hat, weil sie die Absättigung ihrer Bedürfnisse mit diesem Zustand des Systems verknüpft.

Der Mensch, das einzelne Individuum erfuhr durch die massiven entwicklungspsychologischen Eingriffe des Systems eine massive Infantilisierung seiner Persönlichkeit.

Eltern und Familie wurden als Entwicklungsrahmen ausgehebelt, an ihre Stelle trat das allmächtige System, dem gegenüber sich das Individuum niemals emanzipieren kann.

Das System tritt aber nicht nur an die Stelle der Eltern und der Familie, es tritt auch an die Stelle Gottes. Das Individuum ist atomisiert isoliert und steht dem allmächtigen System ausgeliefert gegenüber.

Damit hat der Zustand des Systems der Demokratie alle Grundlagen entzogen. Durch die Abhängigkeit vom System und die Deklarierung des Systemzustandes als Demokratie, verschleiert das System seinen wahren Zustand.

Die Demokratie hat somit eine Entwicklung genommen mit der sie sich selbst wieder aufhebt.



Das Ende der Nato?

Aphorismen Posted on Fr., Mai 10, 2024 19:41:14

Bilaterale militärische Bündnisse zwischen sogenannten Nato-Staaten und der Ukraine führen dazu dass diese Nato-Staaten von Russland angegriffen werden und zwar ohne dass der Nato-Beistands-Pakt greift. D.h. Krieg von Nato-Staaten mit Nicht-Nato-Staaten ohne Aktivierung der Nato. Das kann eigentlich nur das Ende der Nato bedeutet.

Und dass es dazu kommt ist mehr als wahrscheinlich, wenn es außenpolitisches Ziel der EU ist, Russlands staatliche Unversehrtheit zu zerstören und Russland zu „dekolonisieren“ obwohl die russische Militärdoktrin ganz klar den Einsatz von Atomwaffen vorschreibt, wenn die staatliche Unversehrtheit auch nur gefährdet ist.

Dies wäre dann jetzt die letzte Chance zu erkennen, dass die us-amerikanische Außenpolitik nicht nur danach strebt Russland zu zerstören um es kontrollieren zu können, auch nicht nur danach strebt den Krieg vom amerikanischen Kontinent fern zu halten, sondern auch danach strebt Europa zusammen mit Russland in diesem Krieg so weit zu schwächen, dass Europa kein Konkurrent mehr ist und Russland zur neuen Beute der USA wird.



Die Rolle der Wissenschaft

Aphorismen Posted on Fr., Mai 10, 2024 11:59:38

Eine „Wissenschaft“ wie sie heute betrieben wird, von „Wissenschaftlern“ wie jenen, die diese „Wissenschaft“ heute betreiben, ist keine wertfreie Wissenschaft mehr!!

Eine nicht wertfreie Wissenschaft ist keine Wissenschaft die der Erkenntnis der Wahrheit dienen kann!!

Auf eine solche Wissenschaft kann man sich nicht berufen, wenn es um die Argumentation mit der Wahrheit geht.



Die Methoden der Globalisten

Aphorismen Posted on Di., Mai 07, 2024 10:31:56

Was genau wird getan um Bevölkerungen in ihrer Zusammensetzung zu verändern. In der Zusammensetzung zu verändern bedeutet eine Bevölkerung mit veränderten Eigenschaften zu generieren.

Die zu verändernden Eigenschaften beziehen sich auf biologische und erworbene Eigenschaften. Um diese Veränderung zu erreichen ändert man nicht die ansässige Bevölkerung in diesen Eigenschaften sondern man sorgt für einen Zustrom von Menschen mit anderen Eigenschaften.

Gleichzeitig wählt man diese Menschen so aus, dass sie jünger sind als die ansässige Bevölkerung und eine deutlich höhere Fortpflanzungsrate aufweisen. Parallel dazu sorgt man dafür dass die Fortpflanzungsrate der ansässigen Bevölkerung deutlich geringer wird.

Auf diese Weise wird ein strategischer Wandel der Mehrheitsverhältnisse zu einer bloßen Frage der Zeit und der Berechnung.

Die kulturelle Veränderung der Bevölkerung führt natürlich dazu, dass die vorhandenen kulturellen Normen abgebaut werden und durch andere Normen ersetzt werden. Die miteinander konkurrierenden Normen schwächen sich folglich gegenseitig. Die Schwächung der Normen führt zum grundsätzlichen Normen- und Identitätsverlust.

Dabei werden die einerseits durch diese Entwicklung geschwächten Normen, andererseits aber dazu genutzt, die betroffene ansässige Bevölkerung ruhig zu stellen.

Man bekämpft also einerseits das Christentum massivst, benutzt dessen Gebot zur Nächstenliebe aber dazu es in ein Gebot zur Fremdenliebe umzuwandeln und jeden Widerstand gegen diese Gewaltanwendung in der christlich geprägten Gesellschaft damit zu ersticken.

Gehorsam gegenüber den von oben nach unten fließenden politischem Programmen wird zur zentralen neuen Norm. Man nennt diese neue Norm dann unsere Demokratie um zu verschleiern, dass man das was man eigentlich mit dem Wort Demokratie bezeichnet damit stillschweigend abschafft.

Demokratie ist der Willensfluss von unten nach oben, vom Individuum zum Kollektiv!

Neue Realität ist jedoch Willensfluss von oben nach unten, vom Kollektiv zum Individuum! Dazu muss man also genau das tun, was man tut, die Delegitimierung des Willens und des Urteils des Individuums. Was nichts anderes bedeutet als die Abschaffung der Würde des Menschen, denn der Begriff der Würde ist ein Begriff des Individuums und nicht des Kollektivs.

Unten und oben sind lediglich Lagebezeichnungen innerhalb des Machtgefälles.

Während man nun auf diesen kollektiven Ebenen die Zusammensetzung der Bevölkerung massiv manipuliert, verändert man auch auf individueller psychologischer Ebene die Zusammensetzung psychischer Strukturen in den Köpfen der Menschen.

Die Identifikation mit dem eigenen Volk, mit der eigenen Nation, mit der eigenen Rasse, mit der eigenen Familie, mit den eigenen Eltern, mit dem eigenen Lebenspartner, mit dem eigenen Geschlecht, mit jeder Form des Geliebten wird massiv zerstört.

An deren Stelle wird Identifikation mit irrelevanten, ja erfundenen Elementen, wie die mit unzähligen Geschlechtern gesetzt, die außerdem noch jederzeit gewechselt werden können, also weder beständig noch relevant sind.

Verbunden mit dieser Fokussierung auf das Geschlechtliche, also eine variable Form der animalischen Lust, kommt es gerade zur Umkehrung der Verhältnisse die ursprünglich kulturstiftend waren.

Der Mensch wird aller Instrumentarien beraubt, die ihn zur Emanzipation gegenüber seiner eigenen Lust befähigen. Er wird seiner eigenen Lust hilflos ausgeliefert und geradewegs in die Sucht gegenüber der eigenen Lust getrieben.

Durch Promiskuität dieser animalischen Lust und die Auslöschung aller erworbenen Formen der Liebe und somit die Auslöschung jeglicher Selektivität, reduziert sich die soziale Urteilsbildung auf eben diese Form wahlloser, beliebiger, tierischer Lust.

Bar aller Formen der Liebe reduziert sich dieser Mensch auf sich selber und wird in eine totalitäre Form der Isolation gegenüber dem allmächtigen System und somit in die völlige Machtlosigkeit getrieben. Eingerahmt von allen möglichen Formen der digital realisierten Kontrolle und Steuerung des Einzelnen…

Innerhalb von wenigen Generationen werden somit die Menschen in den höchstentwickelten Völkern aller Instrumentarien beraubt, die die Grundlage der Demokratie und der Würde des Menschen bilden.

Um eine globale Herrschaft zu errichten müssen also alle Mechanismen sozialer Wechselwirkungen zerstört werden, die Menschen zu Subjekten erheben, ganz einfach deshalb, weil zu Subjekten erhobene Menschen soziale Strukturen bedingen würden, die mit den Strukturen eines globalen Herrschaftssystems unvereinbar sind.



Einige Klarstellungen

Aphorismen Posted on Sa., April 27, 2024 20:55:14

Die Ideologen des Westens, allen voran die Grünen, sind deshalb geradezu fanatisch für den Krieg gegen Russland, weil sie in diesem Russland ihren primären ideologischen Feind sehen.

Sie reden zwar von der Freiheit und dem Schutz der Ukraine, ja sogar dem Schutz Europas. Die Ukraine aber ist ihnen genau so egal, wie sie die Ukraine und ihre Menschen im Kampf gegen ihren ideologischen Feind verheizen.

Den Menschen im Westen versuchen sie einzureden Russland wolle die Natoländer militärisch einnehmen. Jeder Militär weiß welches Kräfteverhältnis zwischen Angreifer und Opfer bestehen muss, damit ein Angreifer erfolgreich angreifen kann. Dumm nur dass eben dieses Kräfteverhältnis um das 4 fache zu Ungunsten Russlands besteht.

In ihren Augen bedroht Russland alleine schon durch seine bloße Existenz den Erfolg ihrer Agenda. Tragendes Element ihrer Agenda ist der Anspruch auf Alternativlosigkeit. Alleine durch die Existenz eines Staates wie Russland, das sich nicht in diese Agenda fügt, existiert jene Alternative zu dem als alternativlos behaupteten.

Die Protagonisten der global dominanten Agenda pendeln zwischen zwei Extremen. Entweder dieses ungehorsame Russland fügt und beugt sich unterwürfigst der westlichen Agenda oder aber es muss zerschlagen werden. Unterwerfung oder Tod!

Um Russland vor den Augen der eigenen pseudodemokratisch sedierten Bevölkerung zerschlagen zu können, muss der Westen ein ausreichend bedrohliches Feindbild generieren. Ein Feindbild solcher Dimensionen, dass völlig egal was der Westen gegen Russland macht, die Schuld immer auf der Seite Russlands zu liegen scheint.

Zentrales Mittel der westlichen Agenda ist sogenannte Delegitimierung, exakt das, was das System den eigenen Bürgern verbietet, während es selber diese Delegitimierung unaufhörlich praktiziert. So wird die bloße Existenz Russlands bereits auf Grund seiner Grösse delegitimiert, wenn mittlerweile sogar die EU sich ganz unverholen zur sogenannten Dekolonisierung Russlands bekennt.

Es stellt sich deshalb natürlich die Frage, ob nicht viel eher eine „Dekolonisierung der USA“ angebracht wäre. Man denke nur an das Unrecht der Gründung dieses Staates, dem an die 100 Millionen Indianer zum Opfer fielen oder an die ca. 80 Millionen Schwarzafrikaner die im Namen der Sklaverei Richtung USA deportiert wurden.

Es ist und war genau diese USA die sich immer und immer wieder auf die 6 Millionen Juden beriefen, wenn sie ihre Macht in Deutschland ausübte. Die 180 Millionen Schwarzafrikaner und Indianer aber werden schlicht ignoriert, ja sogar noch schön geredet, brachte man diesen „Wilden“ doch die Vorzüge der Zivilisation. Es wäre also höchste Zeit auch an die Dekolonisierung der USA zu denken, wenn man schon von der Dekolonisierung Russlands redet.

Alleine der Begriff der Dekolonisierung Russlands an sich verkörpert schon einen verbrecherischen Sprachmißbrauch, geht es dem Westen bei der Dekolonisierung Russlands doch gerade um das genaue Gegenteil, nämlich die Kolonisierung Russlands durch den Westen.

Teile und Herrsche!! Die Einheit Russlands soll zerschlagen werden um die entstehenden Fragmente einzeln gegeneinander aufhetzen u ausspielen zu können, um sie so endlich kontrollieren und somit ausbeuten zu können.

Um das zu verstehen muss man die Zeit dieser Tage verstehen. Der Westen dominierte die Welt und man nannte es Kolonialismus. Dann folgte eine neue Epoche, des verdeckten Kolonialismus. Der neue Kolonialherr hieß nicht mehr England oder Frankreich sondern USA.

Nun geht auch diese Phase der westlichen Vorherrschaft zu Ende. Eine neue Phase des Kolonialismus tritt an die Stelle des Kolonialismus der letzten 100 Jahre. Jetzt soll sich die ganze Welt einem Hegemon in Gestallt einer Weltregierung unterwerfen. Das ist die Zeitenwende.



Irans Angriff auf Israel

Aphorismen Posted on Di., April 16, 2024 22:00:21

Viele rätseln über die wirkungslosigkeit dieses Angriffs. Ja er erscheint fast als Verschwendung. Aber das könnte gewaltig trügen.

Es mag sein dass 95% aller Raketen abgewehrt wurden. Aber vielleicht ging es ja genau darum. Darum Israel derart mit Beschuss einzudecken, dass Israel aus allen Rohren abwehren musste.

Der Iran könnte förmlich studieren von welcher Qualität und Quantität die israelische Abwehr ist. Wo sich Stellungen der Abwehr befinden, wie sie abwehren, wer von außen wie Israel unterstützt.

Auf diese weise könnte der Iran sehr genau studieren, welcher Art die israelische Abwehr denn ist. Man könnte diesen Angriff quasi als Manöver des wirklichen Angriffs verstehen.

Wenn nun also der Iran Israel erneut angreift, so weiß der Iran sehr genau welche Abwehr ihn erwartet.

Wenn der Iran nun nochmal angreift und zwar nicht mit kleinen bomben sondern diesmal mit richtig großen bomben, so wird er seinen Angriff so strukturieren können, dass er deutlich schlechter abgewehrt werden kann wie eben jener Scheinangriff, der nur der Ausspähung der israelischen Abwehr diente.



Demokratie in Gefahr

Aphorismen Posted on Di., April 16, 2024 21:44:36

jene die das sagen, sind jene an der Macht. Sie streben danach Staat und Partei zu vereinen. Nicht um des Staates willen, nein um der Partei willen.

Da hat sich ein Machtapparat mit vielen Töpfen entwickelt. Und da sind jene, die schon an diesen Töpfen sitzen und jene die an diese Töpfe wollen. Sie alle werden geeint durch ihre Privilegien.

Dieser Machtapparat hat eine Perfektion erreicht, dass er nicht mehr der Demokratie, dem Volk, dem Land dient sondern den Inhabern seiner Ämter. So hat sich der Raum für eine Kaste entwickelt, die nicht mehr dem Staat und den Menschen dient sondern gerade umgekehrt will dass der Staat und die Menschen dieser Kaste dienen.

Eine Entartung der Demokratie die immer mehr Kritiker auf den Plan ruft. Und um so mehr Kritiker diese Mißstände kritisieren um so mehr rufen die Vertreter dieser neuen Kaste die Gefahr der Demokratie aus und um so mehr setzen sie sich mit dem Staat gleich, versuchen jede Kritik als demokratiefeindlich zu delegitimieren.



Was hat man getan, damit das überhaupt möglich werden konnte

Aphorismen Posted on Mi., April 03, 2024 23:34:21

Sicher trifft das alles was Kritiker in den letzten 4 Jahren alles anprangern. Das wichtigste aber fehlt dabei immer.

Wie kann es möglich sein dass die Menschen das alles mit sich machen lassen?

Unter der Hypothese dass die Menschen das noch vor kurzem nicht mit sich hätten machen lassen muss die eigentlich alles entscheidende Frage gestellt werden:

Wie hat man es erreicht, dass die Menschen das alles mit sich machen lassen?

Man wird höchstwahrscheinlich nicht einen einzelnen Mechanismus finden sondern ein ganzes Arsenal psychologisch subtil in die gleiche Richtung wirkender Veränderungen im Leben der Menschen.

Isoliert für sich betrachtet scheint jede dieser Veränderung völlig unabhängig von allen anderen einer eigenen Agenda zu folgen. Erst wenn man erkennt wie geschickt sie zusammenwirken entsteht der Verdacht, dass diese scheinbar so unabhängig voneinander seienden Prozesse keineswegs so unabhängig voneinander sein könnten.



Neue Mitte

Aphorismen Posted on Fr., März 29, 2024 13:20:16

Wenn es Opposition wirklich grundsätzlich u nachhaltig wirksam werden will, anstatt eitel nur die Opposition zu spalten, so müsste primäres Ziel aller Opposition in der Bündelung der Opposition liegen.

Nur und nur durch eine vereinigte Systemoppostion können Sie eine neue Mitte generieren und klar machen, dass die die jetzt die Mitte für sich beanspruchen in Wahrheit gar nicht in Interessen der Mitte repräsentieren.

Mehr noch die heute herrschende angebliche Mitte setzt sich in Wahrheit aus genau den extremistischen antidemokratischen Rändern zusammen, zu denen sie die Opposition erklären!



Gender

Aphorismen Posted on Fr., März 29, 2024 13:17:46

Es geht nicht bei diesem Thema nicht um Empirie nicht um Biologie.

Wahrheit ist nicht mehr eine Sache von Empirie, also der Überprüfung von Hypothesen durch wahrnehmbare Fakten.

Das Problem der Gegenwart ist, dass diese Gesellschaft sich rückwärts entwickelt.

Die Herrschenden haben wieder Methoden und Techniken entwickelt, die es ihnen wieder erlauben Dogmen und Tabus aufzustellen und in Umkehrung zur Aufklärung den Gebrauch des eigenen Verstandes durch den Einzelnen zu delegitimieren.

D.h. es geht überhaupt nicht um die Frage wieviele Geschlechter es gibt, es geht um die Frage, warum die Mehrheit in Gestalt jedes Einzelnen es zulässt sich erneut entmündigen zu lassen!

Es geht um die Rückgängigmachung der Aufklärung!



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