CIA Complementary Intelligence Agency

Die Zerstörung des blauen Himmels ist ein ästhetisches Schwerstverbrechen! Ein Verbrechen das mit eben der äußersten Härte zu bestrafen ist, mit der Hochverrat bestraft werden kann!

Die künstliche Erzeugung von Wolken hat eine Tag- und eine Nachtwirkung. Erstere kühlt, zweitere bedingt eine Erwärmung wegen mangelnder nächtlicher Wärmeabgabe.

D.h. man belügt und betrügt die gesamte Menschheit! Mit ihren angeblichen Maßnahmen gegen die sogenannte Erderwärmung bewirken und bezwecken sie in Wahrheit genau diese Erderwärmung. Mehr noch wenn es überhaupt einen nennenswerten antropogen Einfluss auf die sogenannte Erderwärmung gibt, dann ist das nicht das CO2 sondern die Ausbringung eben dieser künstlichen Wolkenschleier.

Wir haben es hier also mit einer Agenda zu tun, die einem sehr bewerten Muster der Machtgewinnung, Machterhaltung und der Machtausübung folgt. Die vorsätzliche künstliche Verursachung von Krisen, welche den Vorwand für die Ausübung von Macht liefert.

Früher waren das insbesondere Kriege, jetzt liefern angebliche Seuchen, angebliche Klimanotstände und künstlich induzierte Flüchtlingsströme diese Vorwände.

Sogenannte Wissenschaft liefert die Möglichkeit Wahrheitsmonopole zu beanspruchen u Kritik zu verhindern in dem man Sachverhalte derart verkompliziert, dass der normale Mensch nicht mehr widersprechen kann.

Mittels psychologischer Steuerung der Ontogenese ganzer Generationen und permanent wachsender Abhängigkeiten werden die Menschen ihrer kognitiven Autonomie beraubt.

Wenn es also überhaupt eine Seuche gibt, dann jene Unkultur der Zerstörung der kognitiven Autonomie des Menschen.

Wenn man dafür sorgt dass die einheimische Bevölkerung immer weniger Kinder hat dann führt das langfristig dazu, dass man immer mehr Menschen in dieses Land importieren muss.

Der tatsächliche Mangel an Menschen wird als Arbeitskräfte- oder Fachkräftemangel kaschiert.

Der fortgesetzte Import von Fremden und die sinkende Reproduktion von Einheimischen führt zu einer genau berechenbaren Veränderung der Zusammensetzung der Bevölkerung. Historisch, also langfristig gedacht kommt es zu einem Austausch der Bevölkerung.

Der ausgetauschte Teil verschwindet allerdings nicht anderswohin um sich dort zu erhalten und neu aufzubauen, vielermehr verschwindet er ins Nichts, wird also ausgelöscht.

Betrachtet man also einen solchen Prozess über einen Zeitraum von einigen Generation, so ist das ein Prozess der Auslöschung eines ganzen Volkes.

Politische Korrektheit, Korrektheit überhaupt, also der Glauben eine bestimmte Position bzw. eine bestimmte Haltung oder Auslegung sei korrekt, genauer die korrekte, mithin einzig korrekte Position, Haltung oder Auslegung resultiert nicht zuletzt daraus, dass wir nicht von einer privaten, persönlichen Positionen sprechen, also Positionen deren Wesen gerade darin besteht eine von vielen Positionen zu sein, weil es die Positionen eines von vielen Menschen sind.

Wenn es nun gerade umgekehrt, die Position möglichst aller Menschen sein soll, so entfält die Option möglicher Alternativen. Wenn es keine Alternativen gibt, so muss besagte Position die einzige sein, genau die einzig Korrekte!

Zu dieser Verengung des Möglichen kommt es dann wenn der Mensch als solcher nicht mehr als Urheber seiner Positionen agiert. Wenn der Mensch als solcher aber Positionen besitzt, deren Urheber er nicht ist, so muss er diese Positionen von außen übernommen haben.

Wenn es nur mehr eine solche Quelle von Positionen gibt, so bedeutet dies, dass es zu einer Gleichschaltung aller dieser Menschen gekommen ist.

Die Menschen verlieren ihren Status eine Ganzheit zu sein. Sie werden dazu geprägt Teile einer Ganzheit sein. Als Teile verlieren sie die Kompetenz selbst die Instanz ihrer Positionen zu sein.

Die Kompetenz vieler, aller Menschen Instanz der Urheberschaft von Positionen zu sein, wird auf eine einzelbe Instanz übertragen. Diese Instanz gibt dann vor, welche Positionen all jene zu vertreten haben, die ihre Kompetenz abgegeben haben.

Wenn diese Menschen so geprägt werden, dass sie ihre Positionen von außen übernehmen, dann befinden sie sich in einer Abhängigkeit von den Instanzen, deren Positionen sie führen.

Aus dieser Abhängigkeit heraus, erleben sie die Forderung nach Korrektheit nicht mehr als Beschränkung ihrer Freiheit. Vielmehr werden sie sich die Forderungen nach Korrektheit selbst aneignen, weil sie ja als Schutz ihrer eigenen Postionen fungieren.

Sie fragen nicht nach der Herkunft dieser Positionen, vielmehr behandeln sie die ursprünglich ja fremden Positionen als eigene, weil sie für sie eben die Funktionen übernehmen die ursprünglich ihre eigenen Positionen für ihre Entscheidungen, Beurteilungen, Bewertungen und Handlungen haben.

Der Kern des Amtseides ist die Parteilichkeit für das eigene Volk! Zweck dieser Parteilichkeit ist das nationale Gemeinwohl. Die Parteilichkeit für das eigene Volk verkörpert den entscheidenden Primat des politischen Handelns und definiert das Volk zugleich als kollektives Subjekt. Das primäre Ziel der globalen Agendas von Klimaschutz, Corona und Flüchtlingsströmen ist die Beseitigung des Volkes als kollektivem Subjekt bzw. dessen politische Implikation in Gestalt des Primats der selektiven Parteilichkeit für das eigene Volk. Der Amtseid u. damit das Grundgesetz werden hier also ganz systematisch ausgehebelt, in dem scheinbare Fakten erzeugt werden, die das GG als überholt erscheinen lassen. Genau hier setzen die Hebel dreier entscheidender Agendas an: Klima, Corona und Flüchtlinge. Klima und Corona generieren scheinbare Notwendigkeiten. Die Flüchtlingsagenda spielt Werte gegeneinander aus. Alle 3 Zielen darauf ab den Primat der Parteilichkeit für das eigene Volk durch einen neuen Primat zu ersetzen. Zweck der neuen Parteilichkeit ist nicht mehr das eigene Volk. Das ist der entscheidende Punkt. Das eigene Volk wird als höchster Zweck abgeschafft und durch einen neuen, größeren, „höheren“ Zweck ersetzt. Der neue Primat der Weltrettung vor dem Hitzetod, der Rettung der Menschheit vor dem Seuchentod und der grenzenlosen Selbstlosigkeit gegenüber sogenannten Flüchtlingen hat das kollektive Subjekt der Nation global angeschafft. Das ist das Ziel.

Wenn eine Population gegen die Flutung mit fremden Ethnien ist, so nennen sie das Rassismus. Wenn die ethnische Zussmmensetzung dieser Population dann durch diese Flutung mit Fremden substanziell verändert wird, so soll das kein Rassismus sein. Hier werden Werte geschickt gegeneinander ausgespielt, Begriffe vorsätzlich falsch zugeordnet sowie Staatsgewalt und massenpsychologische Mechanismen so instrumentalisiert, daß eine bestimmte Agenda durchgesetzt wird… Aus der ursprünglichen Absicht eine Nation auszulöschen hat sich die Absicht der Auslöschung der grundlegenden Konzepte der Identität entwickelt.

Sie verurteilen das sogenannte 3. Reich. Aber sie lassen sich von Kräften beraten, die systematisch von wertlosen Menschen sprechen!

Ohne jedes „ja aber“ zeigt es sich worum es geht, wenn sie die Vergangenheit verurteilen. Es zeigt, worum es ihnen heute geht und wer sie wirklich sind. Sie praktizieren reinste Menschenverachtung.

Das aber fällt nicht auf, weil sie vorgesorgt haben, als sie das prinzipielle, allgemeine Abstraktum der Menschenverachtung durch einen konkreten Einzelfall der Menschenverachtung ersetzt haben.

Das neue konkrete kann prinzipiell nicht als Fall des allgemeinen Prinzips verstanden werden. Daher argumentieren sie, dass es sich bei dem neuen konkreten Fall eben um keinen Fall des Prinzips der Menschenverachtung handeln kann. Damit relativieren sie alle gegenwärtigen und zukünftigen Formen der Menschenverachtung.

Die vermutlich mächtigste Organisation der Welt verfolgt offen und doch verborgen eine Agenda, die die Menschenverachtung früherer Tage perfektioniert, industriealisiert und maximiert.

Das Wesen der Menschenverachtung äußert sich immer in gleicher Weise. Da sind Menschen die Werte postulieren, welche sie über die Werte anderer Menschen stellen.

Daraus leiten sie das Recht ab, ihre Werte als verbindlich für andere zu erklären.

Zur Durchsetzung ihrer Werte erklären sie den Rang dieser Werte höherstehend als das Recht der anderen auf Freiheit, Unversehrtheit und Leben.

Reicht ihnen die absolute Überlegenheit ihrer Macht für dieses Unterfangen nicht aus, so generieren sie Krisen und instrumentalisieren sich daraus ergebende Notwendigkeiten für ihre Zwecke.

Kriege werden von den mächtigen begonnen und beendet. Früher waren das Könige und der Adel, heute sind es Politiker.

Das wesentliche an den Kriegen, in der Neuzeit noch ausgeprägter als einst, ist der Umstand dass die die Kriege verursachen nicht die sind die die Kriege führen. Hier findet eine klare Arbeitsteilung statt.

Kriege führen und mit der Gesundheit gar dem Leben bezahlen, das tun die Beherrschten. Kriege verursachen und beenden, das tun die Herrschenden.

Die Beherrschten sind eine soziale Resource, ja die wesentlichste Resource der Herrschenden überhaupt. Man nennt das Verhältnis zwischen Herrschenden u Beherrschten zwar kein Besitzverhältnis, denn das würde Unruhe induzieren. Faktisch aber verfügen die Herrschenden über die Beherrschten wie über Eigentum.

Stets haben die Herrschenden mehr Macht und mehr Wohlstand als die Beherrschten und stets haben sie diese Privilegien nur deshalb, weil sie sie den Beherrschten entziehen.

Es ist somit ganz klar, dass die Abhängigkeitsverhältnisse genau entgegengesetzt zu den Verhältnissen der Verteilung dieser Privilegien liegen.

Es sind die Herrschenden, die in allen ihren Privilegien unabdingbar abhängig von den Beherrschten sind – nicht umgekehrt!!

Gerade deshalb befleißigen sich die Herrschenden unablässig darum den Beherrschten das genau gegenteilige Abhängigkeitsverhältnis zu suggerieren, sie in den Glauben zu versetzen, sie die Herrschenden seien das unabdingbare Gehirn der Massen und diese bräuchten die Herrschenden deshalb.

All dies offenbart sich nun besonders offensichtlich im Krieg. In Friedenszeiten entwaffnen die Herrschenden ihr Nutzvieh Mensch damit sich dieses nicht gegenseitig schädigt und so ihr Nutzen aus deren Leistungen nicht geschmälert wird.

Außerdem hätten Waffen in den Händen der beherrschten stets das Potential in sich, die Beherrschten dazu zu verleiten die Herrschaft der Herrschenden nicht ganz so widerstandslos hinzunehmen… und am Ende die tatsächlichen Verhältnisse zu erkennen und zu benennen.

Wenn dann aber Krieg ist, d.h. genauer gesagt, wenn die Herrschenden einen Krieg verursachen und den Kriegszustand ausrufen, dann erklären sie genau das, was in Friedenszeiten streng verboten war zur allgemeinen Pflicht. Dann müssen die Beherrschten plötzlich Waffen führen und benutzen und Menschen töten.

Der sich hieraus ergebende Widerspruch und Bruch mit den Gewohnheiten aus Friedenszeiten ist enorm!! Also müssen die Herrschenden Gründe finden, mit denen sie diesen enormen Widerspruch in den Augen der Betroffenen als Notwendigkeit und nicht als Willkürakt erscheinen lassen.

Das tun die Herrschenden stets auf die gleiche Art und Weise. Sie benutzen Propaganda. Sie bauen ein Szenario auf, das sich durch genau festgelegte Rollen kennzeichnet. Die eigene Seite verkörpert die absolut guten. Die feindliche Seite verkörpert die absolut bösen.

Der Feind ist der Teufel persönlich. Die einzige Chance sich vor ihm zu schützen ist die Waffengewalt. Der Feind bedroht – und das ist der ganz wesentliche Punkt – jeden einzelnen der Beherrschten. Daher muss der feind auch von den Beherrschten bekämpft werden, das ist deren Pflicht und eine absolute Notwendigkeit.

Die Herrschenden verbreiten also die Behauptung der Feind bedrohe die Beherrschten. Das ist natürlich genauso absurd, wie eben diese Beherrschten den Krieg überhaupt nicht verursacht haben und den Krieg keineswegs wollen. Der Feind hat also überhaupt keinen Grund die Beherrschten bedrohen zu wollen, ganz im Gegenteil. Geht es doch gerade darum die Besitzverhältnisse über die resource Mensch zu ändern. Die Feinde wollen sich neues Nutzvieh aneignen, da wäre es mehr als dumm dieses Nutzvieh zu vernichten.

Genau das aber suggerieren die Herrschenden unablässig, mehr noch sie erklären es zur gesetzlichen Pflicht die Verhältnis so und nur so darzustellen.

Sie tun das seit Generationen, weil sie genau wissen, dass die Verhältnisse vollkommen anders liegen, denn es geht im Krieg nur um die Interessen der Herrschenden und nicht um die Interessen der Beherrschten!

Der Kunstgriff den die herrschenden dazu anwenden ist eine begriffliche Manipulation. Sie vertauschen ihr „Wohl“ mit dem „Gemeinwohl“. Ein kleines Wortspiel und sie haben alle Macht der Welt über ihr Nutzvieh in den Händen – den sogenannten Ausnahmezustand.

Das was der Krieg in Wahrheit bedroht, das ist die Herrschaft der Herrschenden. Darum, um das Wohl der Herrschenden geht es und um nichts anderes!!!

Denn wenn sie den Krieg verlieren, dann werden nicht die Beherrschten ausgetauscht sondern nur die Herrschenden. Es wechselt einfach die Spitze. Die Beherrschten dienen jetzt einem neuen Herrn als Quelle seiner Privilegien.

Die Herrschenden haben es also geschafft durch die 6 Buchstaben des Wortes „Gemein“ das sie dem Wort „Wohl“ voranstellen, alles auf den Kopf zu stellen. Sie haben ihr Nutzvieh so konditioniert, dass es das Wohl der Herrschenden mit ihrem eigenen wohl, dem sogenannten Gemeinwohl gleichsetzen und sie haben ihr Nutzvieh sogar noch dazu gebracht, dass es dieses wohl der Herrschenden, also jener die an ihnen parasitieren und schmarotzen mit ihrem Leben schützen und verteidigen.

Dazu hat die Klasse der Herrschenden höchst kunstvolle kulturelle und juristische Konstruktionen erfunden und etabliert, die überall auf der Welt sicherstellen, dass die Beherrschten die Interessen der Herrschenden schützen, wenn es sein muss mit dem Leben und dafür gesorgt, dass dieses Verhalten als edel und gut gilt und jeder Zweifel uns Widerstand kollektiv verurteilt und bestraft wird.

russland befindet sich nicht im Krieg mir der Ukraine. Russland befindet sich im Krieg mit denen die die Ukraine benutzen um russland zu bekriegen.

Es ist erstaunlich wie die herrschenden aller Zeiten immer wieder in gleicher Weise für sich in anspruch nahmen und nehmen selber die einzig wahren und guten zu sein, wie sie immer wieder jene die sie zum Gegenteil ihrer selbst erklären, zum eigentlich bösen und schlechten erklären, das es zu bekämpfen gilt, wie sie immer wieder ihre eigene Macht festigen, wie sie immer wieder jene Not proklamieren die sie scheinbar berechtigt ihre untertanen zu schröpfen und sie sich in gehorsam zu unterwerfen. Am Ende tun sie alle das gleiche, Gründe erfinden im dienste der eigenen Macht und des eigenen Reichtums unter dem vorwand dem Volke zu dienen.

Eine bestimmte politische Richtung hat es geschafft sich zur alternativlosen Notwendigkeit zu überhöhen. Dazu dienen agendas wie die erderwärmung, corona-pandemie, ukraine-krieg und flüchtlingsströme.

Alle anderen dazu kompetitiven politischen Richtungen werden einerseits unmittelbar politisch und andererseits mittelbar durch den Umgang mit den genannten agendas delegitimiert.

Begriffe und Institutionen wie der der Demokratie oder des Staates werden benutzt um bestimmte Inhalte, die ursprünglich nicht als „demokratie“ bzw. Staat sondern als eine politische Richtung oder ideologie galten, dadurch in den Status der Immunität zu versetzen, dass der Status dieser ursprünlich neutralen begriffe auf diese höchst parteilichen strömungen Anwendung findet.

Der Bürger hat dementsprechenden in den Prozessen die man Wahlen nennt auch nicht mehr über diese politischen Alternativen zu entscheiden sondern nur mehr innerhalb des Rahmens jenes alternativlos erklärten Systems.

Dies System hat sich somit nicht explizit selbst ermächtigt in dem es sich als eine unter vielen alternativen zu erkennen gibt sondern implizit in dem es zuerst Umstände generiert hat, aus denen so dann scheinbare notwendigkeiten resultieren die besagte ermächtigung massiv begünstigen.

Das System hat den Boden der Demokratie verlassen, weil es seine eigene Struktur und Existenz der demokratischen Kontrolle entzogen hat und sich alternativlos über den wählerwillen stellt.

Der wählerwille wird sich so wenig gegen dieses System stellen, wie das system die mentale Kontrolle über die wähler inne hat und mittels systemabhängigkeit der Karriere auch das existenzielle dasein seiner untertanen kontrolliert und über dieses wiederum die Meinungen, Haltungen, Urteile und Handlungen der Menschen.