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bemerkenswert ist die absolute gottesähnliche argumentative dominanz des „umweltschutzgedankens“ so als gäbe es nur dieses eine argument, ähnlich einer spielkarte, die alle anderen karten übertrumpft… bemerkenswert ist auch wie diese „karte“ als mittel der macht gespielt wird

betrachtet man die wirksamkeit, die macht, die materielle und energetische größe, so erkennt man eine gegenläufige entwicklung… reduktion beim individuum, wachstum im sinne des wortes beim kollektiv, konvernen,…

blickt man in der zeit zurück und im raum nach ost und west, so erscheint die gesamte nachkriegszeit, insbesondere im westen deutschlands einer prämisse zu folgen, der ablehnung, und verurteilung der politisch rechten. diese ablehnung ist kollektiv so tief verankert, dass sie wertetechnisch zum synonym des falschen, schlechten und bösen wurde, ja zu einer art von staatsreligion, bei der das bild des teufels braun ist. auch wenn es nicht ausgesprochen wurde und stets mit sogenannten fakten erklärt und somit rationalisiert wird, so kommt diese ablehnung doch dem gleich, was man heute haß nennt. haß gegen rechts und damit verbundene vorstellungen ist der etablierte, politisch korrekte haß, der deshalb nicht so genannt wird, da er den anspruch erhebt nicht subjektiver, sondern objektiver natur zu sein und somit im gewande der notwendigkeit auftritt. deshalb kann er praktiziert werden, ohne unter die kritik einer christlich geprägten moral zu gelangen. es ist deshalb nicht verwunderliuch, dass eben jene, welche diesen haß am ausgeprägtesten leben, die linken, jene sind, welche einerseits trotz ihres ausgeprägtesten hasses, eben dieses hasses nicht bezichtigt werden, während selbst die relativ moderaten neurechten heute jene sind, die dieser haß trifft. so gesehen war die geschichte der brd jene des hasses gegen rechts. diese indoktrination eines geteilten kriegsverlierers steht kontrastreich zur indoktrination der ddr, die zwar auch gegen rechts erzogen wurde, aber deutlich stärker für links. d.h. während die brd geschichte von einem „gegen“ etwas zu sein dominiert wurde, wurde die ddr geschichte von einem „für“ etwas zu sein dominiert. der osten war also deutlich weniger immunisiert gegen rechts als der westen. das schlägt sich nun in der politischen entwicklung des ostens deutlich nieder, wo ja rechte parteien deutlich mehr zustimmung finden wie im westen

nun müssen die altparteien des deutschen bundestages den spagat vollbringen
sich einerseits absolut unnahbar gegenüber einer neuen partei im bundestag, der afd
zu präsentieren, andererseits wollen sie nicht den eindruck erwecken, selber jemanden oder gar wie in sippenhaftung eine ganze partei auszugrenzen….
allein, würde man, oder gar ein mitglied der afd, so über jene, die man flüchtlinge nennt sprechen oder so mit ihnen umgehen, wie mit der afd umgegangen wurde und
wird, so würden eben diese die dies taten und tun, lautstark aufschreien und die anklage würde lauten diskriminierung, hetze und menschenverachtung…

die ökologische reduktion auf der ebene des einzelnen menschen wird also auf der ebene kollektiver wachstumsstrukturen ins gegenteil verkehrt…

das problem aller entwicklungen ist der dualismus von gleichzeitiger annäherung und entfernung… die trägheit der bewegung lässt entwicklungen deshalb nur allzu leicht über das ziel einer entwicklung hinausschießen…

wenn schon die unterschiede zwischen spd u cdu immer geringer werden, warum bilden sie dann nicht zusammen eine neue partei der mitte, die cs-dp-ud…
bei wachsenden rändern u schrumpfender mitte würden sie so zumindest das system retten…

der staat und die parteien sind zweierlei! den staat auf eine von einzelnen oder mehreren parteien gewünschte staatsform zu reduzieren bedeutet eine nicht legitime gleichsetzung von zweierlei…

wenn dinge anders dargestellt werden als sie tatsächlich sind so hat dies meist einen grund… z.b. soll vermieden werden umstände derart wahrzunehmen, daß dies dazu beitragen könnten bestimmte tabus zu brechen oder bestimmte dogmen in zweifel zu ziehen..

hört man auf die worte der kirche so drängt sich der eindruck eines verlustes der transzendenz auf… die worte der kirche scheinen so sehr auf das dieseits fokusiert daß sich der charakter einer religion mit jenseitsbezug u glauben an die unsterbliche seele längst verloren hat