das system ist keine anonyme abstrakte, sondern eine sehr persönliche höchst konkrete grösse. sie ist so konkret und persönlich wie die menschen, die ihm ihr gesicht verleihen. systemrollen sind die hier die einzigen formen menschlichen daseins.
menschen die in ihrem natürlichen menschsein vollkommen depriviert sind, kompensieren durch die rollen, die ihnen das system zuwies, endlich das was ihnen fehlt. auf diese weise verfallen sie in totale abhängigkeit gegenüber dem system.
dabei sind sie alle immer nur menschen und haben immer mit menschen zu tun. sie folgen einer gemeinsamen logik. machtgierig fokussieren sie all die kompetenzen, derer sie ihre untertanen berauben, auf sich selber.
unerschöpflich ist dabei ihr streben nach macht. um diese macht ausüben zu können und sich ihrer untertanen vollständig zu bemächtigen, müssen sie diese menschen von allen formen der bindung lösen. das erste gebot lautet: du sollst keine bindungen haben neben mir!
jede natürliche form der bindung dieser menschen zu anderen menschen wären bindungen außerhalb des systems. solche bindungen stünden in unmittelbarer konkurrenz zur einzig noch legitimen bindung, der so vereinsamt isolierten menschen, der bindung gegenüber dem system.
das system beschränkt sich bei der auflösung jeglicher formen konkurrierender bindung jedoch nicht nur auf bindungen zwischen menschen. auch die bindung des einzelnen menschen zu seiner ureigensten natür, verkörpert eine form der bindung, nämlich die bindung zu sich selber. von allen bindungen die für das system gefährlichste form konkurrierender bindungen.
wenn nun alle formen von systemunabhängiger bindung beseitigt sind, verbleibt nur mehr die bindung an das system, seine regeln, seine normen und seine von ihm zu vergebenden rollen.
das system greift nach der totalitären definitionsmacht über den menschen. nicht im sinne einer sich selbst als böse entlarvenden zwangsmaßnahme, sondern subtil verschleiert in form einer systematischen umerziehung der menschen, durch einen konditionierten bindungsreduktionismus. langsam aber stetig voranschreitend, so lange bis bindung auf systembindung reduziert ist.
die rollen, die das system den menschen zuweist werden auf diese weise zu absoluten größen, auf die sich jegliche identität beschränkt.
so wie jede rolle einer bestimmten perspektive entspricht, definiert das system nicht nur das sein der menschen, sondern ganz ebenso auch deren denken.
der einzelne steht auch und ganz besonders in der bindung an bestimmte gedanken, die er für die seine eigenen gedanken hält unter der totalitären definitionsmacht des systens.
damit hat das system eine struktur entwickelt, welche exakt bonhoeffers definition der dummheit entspricht. das individuum hat sich vermittels der systemgesteuerten bindungsselektion zu einer projektionsfläche systemvermittelter und systemvorgegebener kognitiver inhalte entwickelt.
jede form von befreiender bindung an eine dem system nicht unterworfene größe, die wir den eigenen verstand oder auch gott nennen können, ist verloren.
der mensch steht dem system nicht mehr in eigenverantwortung kritisch gegenüber, sondern ist zum im system aufgehenden teil des systems geworden.
aber das reicht der unersättlichkeit der von den systemprotagonisten ausgehenden machtgier nicht mehr. der mißbrauch menschlichen lernens zur machtfestigung des systems ist den systemschergen nicht mehr genug und viel zu langsam.
sie möchten jedes neue sich bietende technische mittel benutzen um den grad ihrer macht und kontrolle sowie der schärfe ihrer definitionen weiter auszubauen.
die sogenannten m-rna impfstoffe öffnen genau dieses tor der totalitärer definitionsgewalt des systems.
im grösstmöglichen systemwiderspruch bestreitet das system zwar jedwede relevanz der gene für das dasein des menschen, der in behavioristischer manie auf erworbenes reduziert wird. gleichzeitig aber setzt man das brecheisen spritze an eben diese genetische struktur des menschen, um nun auch diese kontrollieren und manipulieren zu können. am ende steht die genetisch manipulierte neudefinition des menschen.
damit ist die herrschaft des systems absolut radikal totalitär. der so dem system ausgesetzte mensch reduziert sich auf das was er vermittels des systems erlernt und mittlerweile auch erwirbt. das menschsein ist somit unter die totale systemkontrolle geraten. polarität und balance zwischen dem teil und dem ganzen sind verloren.
das system bzw. seine rollenträger erstreben die absolute herrschaft über die menschen, weil eben diese rollenträger jegliche herrschaft über sich selber verloren haben.