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CIA Complementary Intelligence Agency

Comments and analyzes on the present

the virtue to be not politically correct

resourcen

Aphorismen Posted on Mi., Dezember 07, 2022 07:37:44

der Mensch im Kollektiv als resource, ein einfache klare Vorstellung, hoher erklärungskraft.

  1. Immer finden sich einzelne die Macht ausüben wollen über viele. Wo immer sie ein menschliches kollektiv erblicken sehen sie eine resource für das generieren von Macht. Menschliche kollektive als resourcen für Macht.
  2. Immer erfinden sie gründe für die etablierung von Strukturen die ihnen dann Macht über diese Menschen verleihen. Das wesentliche Mittel dabei ist das Monopol der Organisation. Mittels dieser Strukturen verschaffen Sie sich Macht über Menschen. Macht die Ihnen sozialen rang und Einkünfte verleiht.
  3. Diese machtokkupanten sind ihrem Wesen nach sozialschmarotzer. Stets übersteigt der Vorteil für die einzelnen wenigen den Vorteil für die einzelnen vielen. Und stets behaupten sie das Gegenteil in dem sie mit dem abstraktum eines diffusen gemeinwohls die Notwendigkeit der von ihnen geschaffenen Strukturen behaupten.
  4. Der Lüge überführen sie sich aber spätestens Immer dann, wenn sie und nur sie die von ihnen geführten kollektive in kriegen komplett verschließen, damit diese die von diesen angeblichen eliten erteilten Befehle ausführen um deren Interessen unter Einsatz ihres Lebens verteidigen.
  5. ganz analog zu unternehmen deren primärer Zweck in der Gewinnmaximierung liegt und deren Instrumente hierzu primär Mittel dieses zweckes sind, behandeln auch derartige, macht generierende Strukturen menschen zuerst als Mittel ihrer zwecke.
  6. ebenfalls analog zu unternehmen streben macht generierende Strukturen stets nach vergrößerung der von ihnen okkupierten kollektive. Eine Entwicklung die ihrerseits in postiver Rückkopplung zur reduktion der menschen, also der Teile dieser resource, auf den Stellenwert eines mittels steht. Aber auch eine Tendenz die zu eben jener Situation führt, die den wahren Charakter dieser Strukturen entlarvt – dem Krieg.
  7. zusammengefasst muss man unterscheiden, zwischen softer und harter wahrheit. Mit den Sorten wahrheiten lässt sich spielen um die harten zu verdecken und von den Soften gibt es immer unterschiedliche Perspektiven. Von der harten Wahrheit gibt es nur die eine der Macht.


denken und vertrauen

Aphorismen Posted on Di., Dezember 06, 2022 01:10:45

es ist bemerkenswert ja erschreckend, erschreckend zu erleben was tatsächlich in diesem Land geschieht.

Wenn der außenminister sagt es ist ihm egal was seine Wähler darüber denken wie er sein Amt führt, wenn der Vizekanzler sagt, es interessiere ihn überhaupt nicht, ob ihm die Wähler noch vertrauen, wenn das die Regierung dieses Landes sagt und in der Verfassung des selben Landes steht, alle staatsgewalt geht vom Volke aus, das volk ist der souverän und die regierung einen eid auf das wohl eben dieses volkes geschworen hat, was tut diese Regierung dann eigentlich?

Sie verhöhnt den Wähler, sie verhöhnt das Volk, sie verhöhnt die verfassung!

Wenn in der Verfassung steht, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, so wird dieser Satz sinnlos, wenn die Staatsgewalt den Willen dieses Volkes ignoriert. Ein solcher Staat der seine Wähler verhöhnt, der dient dem Volk nicht mehr. Ein Staat mit einer solchen Regierung, dient nicht mehr dem Volke, sondern will dass das Volk ihm dem Staat dient.

Ein Staat der nicht mehr seinem Volke dient und dem vielmehr sein Volk zu dienen hat, ist ein Staat in dem nicht mehr das Volk sondern der Staat der souverän ist. Nicht mehr das Volk ist der souverän sondern die Parteien, die regierenden und die Mächtigen.

öffentlich und vorsätzlich verhöhnen sie den souverän des Staates und brechen damit den Geist der Verfassung und damit auch die Verfassung.

Sie können es tun, sie tun es einfach und keiner sagt etwas, sie dürfen das, denn für die die oben sind gelten andere Regeln.



Der Zwang zu glauben

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 03, 2022 22:17:54

Es ist im Grunde nur eine sehr kurze Geschichte.

  1. Akt. Eine grösse mit autorität, vorgesetzte, die Medien, die mehrheit, das Kollektiv stellt eine Behauptung auf.
  2. Akt. Man glaubt nicht an die Wahrheit dieser Behauptung
  3. Akt. Damit, dass man nicht glaubt, was diese grösse mit autorität behauptet, impliziert man dass diese autorität lügt.
  4. Akt. Der Vorwurf die autorität der Lüge zu bezichtigen erweckt Angst
  5. Akt. Die Angst vor der autorität führt dazu, dass man „zurück ins Glied tritt“. Den Zweifel widerruft und sich demütig dem zwang zu glauben unterwirft.

Das sogenannte Recht auf meinungsfreiheit müsste also so gepflegt werden, dass es den einzelnen insbesondere bei meinungsverschiedenheiten gegenüber Autoritäten derart gut schützt, dass der Einzelne im Falle solcher meinungsverschiedenheiten nicht die ängste verspürt, die ihn veranlassen könnten, seine eigene Meinung nicht länger zu vertreten.

Wer seine eigene Meinung nicht mehr vertritt, der wird irgend wann keine eigene Meinung mehr haben. Und wer keine eigene Meinung mehr hat, der wird irgend wann danach verlangen, sich die meinung anderer anzueignen.

Ein Blick auf die Gegenwart jedoch belehrt einen der tatsächlichen Umsetzung des Rechts auf meinungsfreiheit.

Das sogenannte Recht auf meinungsfreiheit schützt nicht den einzelnen vor Autoritäten, sondern genau umgekehrt, die Autoritäten und deren Meinungen vor dem Zweifel des einzelnen.

Aus dem Recht auf meinungsfreiheit des einzelnen ist also das Recht auf meinungsfreiheit der Autoritäten geworden. Insbesondere in den Fällen in denen derartigen meinungsverschiedenheiten systemrelevanz zukommt.

Die methodik ist immer die gleiche. Die Behauptungen der Autoritäten werden zu unantastbaren wahrheiten erklärt, die unantastbarkeit der meinungsfreiheit wird verworfen und der Einzelne wird genau seiner Angst entsprechen dafür verfolgt und bestraft, wenn er Zweifel gegenüber den Aussagen der Autoritäten äußert.

unverkennbar also ist die Trendwende, die Abkehr vom Schutz des einzelnen, die Hinwendung zum Schutz der Autoritäten.

Unantastbar sind nicht mehr die rechte des einzelnen, sondern die rechte der Autoritäten. Die Meinungsfreiheit hat ihren Adressaten gewechselt. Es geht nicht mehr um die meinung des einzelnen sondern um die meinung der Autoritäten, das heißt es geht um die meinung des Systems.

Meinungsfreiheit ist das Recht des Systems seine Meinung zur meinung der einzelnen zu machen und diese dazu zu zwingen, am ende vom System zu verlangen, dessen meinung aufgezwungen zu bekommen.



verbrechen

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 03, 2022 18:57:32

der Begriff des Verbrechens als politischer Waffe. Insbesondere sich westlich nennende Kräfte und unter diesen wiederum jene, die diesen sogenannten westen dominieren, instrumentalisieren den Begriff des Verbrechens.

Das Konzept der menschenrechte kann also nicht nur dazu instrumentalisiert werden im verbunde mit der Strategie des Teilens und herrschens nach belieben in andere Länder einzufallen, ebenso gut lassen sich damit bestimmte Ethnien, Kulturen oder Nationen so sehr mittels des vorwurfes von verbrechen belasten, dass sie daran zugrunde gehen.

Man bezichtige also eine bestimmte Gruppe des Verbrechens des völkermordes mit der Konsequenz, dass am Ende eben diese bezichtigte Gruppe selber zum Opfer im sinne des völkermordes wird.

Ganz eben so wie es zu erwarten wäre, wenn es so wäre, konstruiert der besagte heilige westen bzw. dessen führende Kräfte alle geschichtlichen betrachtungen stets so, dass sie sich niemals gegen eben jene richten können, die sich dieser Waffe bedienen.

Für jedes Verbrechen in der langen Geschichte des westens werden Umstände und verhältnisse konstruiert, die jeden Vorwurf des Verbrechens vereiteln.

Und während man den eigenen ethnozentrismus so verpackt, dass seine Forderungen als scheinbare notwendigkeiten oder gar Vorteile für alle erscheinen, man sich also geschickt hinter einem wir versteckt, argumentiert man, wenn der Gegner genau das gleich will nun damit, dass man Gegensätze zwischen jenem wir und dem Gegner suggeriert.

Geradezu umgekehrt zur eigenen Selbstentfaltung arbeiten die Architekten der westlichen Geschichtsschreibung, wenn es um jene geht, die mit der psychologischen Waffe des vorwurfs des Verbrechens bekämpft bzw. Vernichtet werden sollen. Hier gilt der Grundsatz des zweierlei Maß.

dass es sich tatsächlich um eine Waffe, ein sehr scharfes Schwert handelt und um eine Art der kriegsführung, das zeigt sich schon daran, dass bei diesen Methoden jeder Spaß aufhört und mit allen Mitteln eben genau jene absolute unanzweifelbarkeit durchgesetzt wird, die erst die Grundlage dieser Art Waffe ist.

Um also eine bezichtigung im Sinne einer psychologischen Waffe wirksam werden zu lassen, muss die Anklage den Status einer Tatsache erlangen.

Um eine Aussage in den Status einer Tatsache zu erheben, muss jeder Umgang mit der aussage im sinne einer Aussage unterbunden werden.

Natürlich wird der umgang mit keiner tatsächlichen Tatsache als tatsache zwangsweise durchgesetzt.

In diesem Falle aber geht es ja auch nicht um den Status des Tatsachenseins als solchem, sondern um die von diesem Status ausgehenden Wirkungen.

In gewisser Weise ähnelt die psychologische Waffe der Bezichtigung also dem wesen des Geldes.

Das Geld an sich ist so wertlos, wie eine Aussage keine Tatsache ist.

Das geld gewinnt seinen Wert, der ihm eigentlich gar nicht zukommt erst dadurch, dass alle daran glauben.

Und die Aussage gewinnt ihre Wirkung als Waffe erst dann, wenn alle an die Tatsache glauben. Und genau deshalb muss der Status der Tatsache mit allen Mitteln durchgesetzt werden.

Glauben besitzt daher tatsächlich die Kraft Berge zu versetzen bzw. Tatsachen zu erschaffen. Dies gelingt aber nur, wenn das kognitive System eines kollektivs diesen Glauben so ganzheitlich und effektiv pflegt, dass an diesem Glauben bzw. Der aussage eben so wenig Zweifel bestehen, wie an den Entitäten, die im umgekehrten Sinne in völliger unabhängigkeit vom Glauben daran zu existieren scheinen.

Immer dann also, wenn es darum geht Konkurrenten auszuschalten oder Feinde zu vernichten oder beides, immer dann wird diese psychologische Waffe gezogen.

Es ist eine Waffe, die einen mehrfachsprengkopf trägt. Sie schaltet das eigene Lager gleich. Sie verpflichtet das eigene Lager dem eigenen krieg bzw. Dem Kampf gegen diesen Konkurrenten. Dabei ermöglicht diese Waffe es dem eigenen Lager sich prinzipiell uneigennützig zu fühlen und als selbstlos für das wahre und gute einzutretend.

Wohingegen dem Gegner bzw. Dem Konkurrenten genau alle jene Eigenschaften genommen werden, die ihn zum Empfänger von empathie werden lassen könnten. Mit anderen Worten, der Gegner wird entmenschlicht.

Wer immer also nach verbrechen gegen die Menschlichkeit sucht, der müsste zu allererst jene verfolgen, die der entmenschlichung des Gegners das Wort reden.

Damit nicht genug das eigene Lager zu stärken, trägt diese Waffe auch Sprengköpfe, die das feindliche Lager bzw. Das Lager der Konkurrenz erreichen und dort massivste psychologische Schäden anrichten.

Schäden in dem Sinne, dass sie im feindlichen Lager genau die gegenteilige, jede einheit zersetzende Wirkung entfalten.

Begreift man kollektive im gesellschaftlichen Sinne als psychologische grössen, als Wirklichkeiten deren Wirklichkeit auf der Wirksamkeit von einheit Stiftender Identität beruht, so greifen Bezichtigungen genau jene einheit stiftende Identität an.

Der Einzelne wird sich vom kollektiv lösen, ihm seine Solidarität entziehen, um sich nicht selbst vermittels der eigenen identität mit eben jenen Vorwürfen zu belasten, die dem kollektiv zu geschrieben werden. Die Einheit des kollektivs zerbricht, der konkurrent und Gegner ist ausgeschaltet, noch bevor der erste Schuss fällt.

Sobald der Mensch also auch nur im geringsten jenes Maß an erkenntnisfähigkeit erlangt hat, das sein Verhalten in Abhängigkeit vom Status seiner Erkenntnisse setzt, greift die Wirksamkeit dieser psychologischen Waffe.



elite

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 03, 2022 07:18:58

elite, das Wort das so sanft wie der vorname eines mädchens klingt, ist nichts anderes als ein Mittel der Verschleierung, eine Lüge.

Mehr noch es suggeriert, eine gewisse Berechtigung der herrschaft jener mächtigen.

Es suggeriert, dass jene mächtigen, herrschenden in irgendeiner Art und Weise die besseren, weiseren, Klügeren wären. Doch es sind nur jene, die mehr Geld in den taschen haben und deren Lakaien.

elite bezeichnet nichts anderes, als die herrschende klasse, die Riege der mächtigen.

Jener herrschenden, die es in demokratien nicht geben darf, weil dort ja bekanntlich das Volk herrscht.

Jener mächtigen, die nicht dem Volk sondern ihren eigenen Interessen und ideologien dienen.

Jener Klasse die nicht im Volk, sondern in sich selber den wahren souverän sieht.



bewusstseinsbildende maßnahmen

Aphorismen Posted on Do., Dezember 01, 2022 07:30:11

seiten jahren beherrschen themen die öffentliche Aufmerksamkeit, die nicht mehr die perspektive des einzelnen in den Mittelpunkt stellen sondern die des Kollektivs.

Ein kollektiv allerdings das nicht das Kollektiv eines Volkes einer Nation umfasst, sondern die ganze Menschheit. Wobei es weniger um eine Aufwertung derer geht, die außerhalb des eigenen kollektivs stehen als vielmehr um eine Abwertung jener innerhalb des eigenen kollektivs.

Mittel dazu sind Themen, deren Qualität und Quantität jeweils so angelegt sind, dass sie weder Einzelne im nationalen kollektiv noch das ganze nationale kollektiv bewältigen könnten.

Themen wie das Klima und corona, sind aber auch angstbesetzte themen, Themen also die einer herrschenden elite macht über eine kopflose Masse verschaffen. Themen deren Komplexität der erkenntnisfähigkeit des gesunden Menschenverstandes entzogen sind und somit die Kombination von Furcht und glauben erzeugen. Themen die ein solches Maß an Notwendigkeit erzeugen, dass sie quasi grenzenlose macht generieren.

Genauso wie diese Themen eine eiserne klammer um die gesamte Menschheit ziehen, das Kollektiv also ins grenzenlose ausüfern lassen, genauso Verdichten sie die macht auf immmer weniger Menschen.



strategie des imperiums

Aphorismen Posted on Mi., November 30, 2022 21:35:07

als kreuzritter brachten sie ihnen die wahre Religion, als kolonialherren brachten sie ihnen die Zivilisation, heute bringen sie ihnen menschenrechte.

heute sind sie nicht mehr stationär in ihren Kolonien, statt dessen nur ambulant.

Ambulante eingriffe erfordern akute Anlässe, eine rechtfertigung, etwas das insbesondere die menschen im eigenen Land, die Bürger des Imperiums akzeptieren, etwas das jedes Mittel rechtfertigt.

Menschenrechte was nichts anderes bedeutet als den eigenen war of life zur norm auch für andere zu erklären. Menschenrechte sind das Mittel der Wahl. Erklärt man sie als bedroht, gar gefährdet, dann hat das Volk Mitleid auch mit denen die das Imperium bombardiert. Die bomben befreien den Feind und bewahren das eigene Volk vor dem drohenden Übel. So tragen alle den Krieg.

Teile und herrsche so lautet die devise des Imperiums. Dazu Unterhalt das Imperium ganze armeen geheimer dienste. Die Dienste sind zwar geheim, wer aber davon spricht, der wird als verschwörungstheoretiker abgestempelt.

Es sind natürlich keine Verschwörungen sondern Entwicklungshilfen wenn man andere teilt und spaltet oder eben gerade jene zuerst im verborgenen aufbaut, bevor man sie dann offen bekämpft.

Und sind die menschenrechte dann endlich gefährdet, so hat man den Grund den man wollte um die eigenen Legionen in bewegung zu setzen.

Ist das „böse“ endlich besiegt, dann installiert man eine Regierung wie man sie braucht, bekommt die Rohstoffe günstig geliefert und neue Absatzmärkte dazu..

Es ist also ein dreifespann, da sind die menschenrechte, dazu noch die geheimen dienste und endlich die große Armee.

Zur Norm erklären was andere nicht schaffen, heimlich Unruhe stiften und endlich als Retter aufreten, damit beherrscht man die Welt.



der kleine pieks…kriminelle, verbrecherische und aufs höchste verwerfliche Verharmlosung!

Aphorismen Posted on Mo., November 28, 2022 08:50:15

verbrecherisch, so muss man dieses System beschreiben. Wenn der deutsche Michel auch nur einen Satz sagt, der dem System mißfällt, so sagt das System, das ist eine „Verharmlosung“ und deshalb wandert der kleine Mann, dessen Worte nichts als schall und Rauch sind hinter gitter. Das ist eine Tatsache.

Wenn das System aber eine spritze, so wie die todesspritzen in den USA, eine spritze deren nutzen weder gegeben noch bekannt ist, eine spritze deren Schaden aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt, eine spritze die millionen von menschen massiv geschädigt und getötet hat, wenn das System eine solche spritze als kleinen pieks verharmlost, dann war das ein Fehlerchen ohne jede konsequenz, ein Versehen, das man nicht kleinlich vorwerfen soll.

Das was dieses geschehen kristallklar zeigt, das ist das Faktum, dass dieses System ein herrschaftssystem für eine kleine minderheit und ein unterdrückungssystem für die überwältigende mehrheit ist!

Ein herrschaftssystem das die menschen auf allen Ebenen unterdrückt, zwingt und ausbeutent, während es den menschen hypnotisch einimpft frei zu sein.

Nie zuvor war der Mensch weniger frei. Nie zuvor wurde die unfreiheit aber besser versteckt, in dem ihre Mittel und Konsequenzen besser verschleiert wurden.

Das System ist aufdringlicher wie die übelsten sorten von schmeißfliegen, ein seelenparasit mit einer penetranz, die den Menschen noch seiner intimsten Loyalitäten beraubt, der loyalität sich selbst gegenüber und der loyalität gegenüber einem geliebten.

Immer und überall pfropft sich dieses System den Menschen mit gewalt auf, setzt sich fest in Seele, Herz und Verstand.

Auf allen Ebenen des menschlichen seins unterwirft und unterjocht es sich die Kreatur Mensch. Dressiert ihm ein welt- und Selbstbild an, mittels dessen es das Tier Mensch so vollständig domestiziert, dass sich dieser Mensch nie mehr aus seinem kognitiven Gefängnis zu befreien vermag.



zur psychologie der „berichterstattung“

Aphorismen Posted on So., November 27, 2022 19:10:40

zuerst ist festzustellen, dass es sich um keine Berichterstattung handelt. Allerdings wird so getan als handle es sich um eine Berichterstattung. Damit werden die Rezipienten bereits alleine durch den Anspruch den eine Information erhebt, systematisch getäuscht.

Die Täuschung besteht darinnen, dass der Anspruch erhoben wird Informationen über einen bestimmten Sachverhalt zu liefern. Tatsächlich aber sendet der diese Informationen verbreitende weniger Informationen über diesen Sachverhalt als vielmehr über sich selber bzw. eine bestimmte Sichtweise auf diesen Sachverhalt.

Ziel dieser Informationen ist daher nicht das liefern von Informationen zu einem bestimmten Sachverhalt sondern die Übernahme einer bestimmten Bewertung bzw. Eines bestimmten urteils zu diesem Sachverhalt beim Rezipienten zu induzieren.

Die meinungsbildung wird durch diese Art der Berichterstattung also nicht als Prozess, als Leistung des Empfängers der Informationen verstanden, sondern als Leistung des Senders der Informationen. Dies wird natürlich abgestritten, wenn danach gefragt wird.

Die Rolle des Empfängers einer solchen information besteht entsprechend nicht darin die empfangene Information zu bewerten, sondern die durch die information gesendete Bewertung zu übernehmen.

Dies ist ein prinzipieller und fundamentaler Widerspruch zur demokratischen Auffassung des meinungsbildungsprozesses.

Das herrschende System schafft es also formal, durch die Benennung von Strukturen und Prozessen, den Eindruck zu erwecken, in voller Übereinstimmung mit den formal anerkannten demokratischen normen zu stehen.

tatsächlich aber werden diese normen durch die realen Praktiken des umganges damit vollkommen ausgehöhlt und inhaltsleer. Darin speziell ist das westliche demokratiesystem Weltklasse.

Ein ganz wesentliches Element dieser Art von „berichterstattung“ ist der Unterton in welchem „berichtet“ wird.

Im Falle eine abwertend intendierten „berichterstattung“ wird eine sprache gewählt, die das eigene Lager auf ein überlegenes Niveau hebt. Zugleich wird aus dieser eigenen perspektive heraus mit unterschwelliger Überheblichkeit über die damit verächtlich gemachte andere Seite „berichtet“.

Gerade umgekehrt verhält es sich wenn derartige „berichtetstattungen“ aufwertend intendiert sind. Jetzt drückt sich in der gewählten Sprache, für die perspektive des eigenen lagers, jene Hochachtung und Demut aus, die man eben nur Autoritäten gegenüber erwartet.

man agiert somit in höchstem Maße parteiisch und interessensgelenkt, erhebt aber genau dann wenn man all diese psychologischen mechanismen der Kommunikation nutzt, genau gegensätzlich dazu den Anspruch ausschließlich der wahrheit verpflichtet zu sein und maximal selbstlos zu agieren.

Dieser ebenfalls fundamentale Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist denn auch der Grund, weshalb jeglicher Versuch auf eben jener rational sachlich vernünftigen Ebene über Sachverhalte zu streiten vollkommen nutzlos ist.

Das System erhebt also den Anspruch auf Neutralität, Wahrhaftigkeit und Vernunft, schließt allerdings im selben Atemzug die Kriterien einer solchen Position grundsätzlich aus.

jegliche Auseinandersetzung zu den eigenen positionen auf genau dieser vernunftebene wird prinzipiell ausgeschlossen, in dem das system seine eigenen Positionen per definition zur absoluten wahrheit erklärt und jede dazu in relevantem widerspruch stehende Position zur Straftat erklärt.

Das System überlässt die Findung der wahrheit also nicht mehr der Diskussion, also der geistigen aktivität der Menschen, vielmehr mißbraucht das System seine allmacht um die wahrheitsfindung zum privileg des Systems zu machen und die „wahrheiten“ des Systems mit den machtinstrumenten des Systems durchzusetzen.

Somit ist es dem System, das sich weitethin demokratisch nennt gelungen, machtinstrumente die zum Schutz der meinungsbildung im sinne einer Leistung der menschen eingeführt wurden, dazu zu mißbrauchen, eben diesen menschen das Recht zur meinungsbildung zu entziehen.



ihr werdet glücklich sein.. wie kinder

Aphorismen Posted on Sa., November 26, 2022 14:32:43

wenn das System das Individuum wertetechnisch enteignet, dem individuum also das Recht entzieht, selbst werte zu entwickeln und diese subjektiven aber eigenen werte auch gegen widerstände zu realisieren, so beraubt das System das Individuum damit nicht nur seiner eigenen werte, sondern auch jener mechanismen, mittels derer das Individuum seiner eigenen lust herr werden kann.

Das Individuum aber, das seiner eigenen Lust ausgeliefert, unterworfen ist, ist damit auch dem jenigen unterworfen, von dem der Konsum der eigenen lust abhängig ist, also dem system. Die damit bedingte unterwerfung ist eine unterwerfung in mehrfachem sinne.

Zum einen im unmittelbaren Sinne, wenn Verfügbarkeit von lustobjekten und Vollzug von Handlungen von Dritten also von eben diesem system reglementiert wird.

Im mittelbare Sinne aber auch durch die erhöhte Bereitschaft sich jenen zu unterwerfen denen gegenüber Abhängigkeiten bestehen, also wiederum dem System.

Auf diese weise unterwirft sich das System die menschen auf eine höchst effiziente weise. Die unterworfenen sind der Mittel und der Motivation zum Widerstand im doppelten sinne beraubt.

Sie übertragen die unterwerfung unter ihre eigene lust auf ihre unterwerfung gegenüber dem System, weshalb sie beiden gegenüber weder Motivation noch Mittel besitzen um sich aus dieser unterwerfung zu befreien.

Anders formuliert, vermittels einer prinzipiell umstrukturierten ontogenese wird das Individuum in permanente Abhängigkeit getrieben und gehalten und damit permanent infantilisiert.

Infantilisierung der Bevölkerung ist für die herrschenden Klasse die absolute traumkonstellation. Menschen die keinen Widerstand leisten können und deshalb Bevormundet werden wollen.

Eine konstellation die in dem Moment möglich wird, in dem das System auf den im klassischen Sinne erwachsenen Menschen, also auf subjekte verzichten kann.

Mit der Entwicklung der künstlichen Intelligenz und automatisierung ist genau das erreicht. Das System selbst eignet sich die Rolle des subjektes an und entzieht sie folgerichtig den individuuen.

Aus dem reduktionismus eines pluralusmus der subjekte zum Monismus eines subjektes resultiert die Entwicklung zur politischen Korrektheit, die nichts anderes widerspiegelt, als den Anspruch des neuen einen subjektes auf Verbindlichkeit seiner Werte für alle jene ehemaligen subjekte, sie nun nur mehr den Status bevormundeter Kinder haben.

Waren die Eltern noch eltern im klassischen Sinne, so konnte das Kind mit voranschreitender reife irgendwann die Bevormundung durch und die Abhängigkeit von den Eltern überwinden, ablegen, selbst mündig werden und den Platz der Eltern einnehmen.

Durch die aushebelung rolle und der autorität der Eltern ist dies unmöglich geworden. Weder findet noch eine ausreichende zur selbstreflektion führende Identifizierung mit den Eltern statt, noch die Überwindung der elterlichen Bevormundung.

An die Stelle der Eltern ist das anonyme System getreten. Eine die eigene Persönlichkeit formende identifikation kann nicht mehr stattfinden. Und die emanzipierung gegenüber dem Vormund kann ebenfalls nicht mehr stattfinden.

Die Werte sind nicht mehr subjektive Werte sondern vom System aufgezwungen objektive Werte, also Werte denen gegenüber es nicht mehr zu einer identifikation kommt.

nennen wir die werte im klassischen sinne aktive werte, so handelt es sich jetzt nur mehr um passive werte, die nur mehr deshalb geführt und umgesetzt werden, weil die allmacht eines äußeren Systems dies erzwingt.

Das Individuum bleibt auf diese Weise geistig mental auf kindlichem Niveau fixiert, seiner eigenen Lust, seinem Verlangen nach Spaß unterworfen und damit vom System Bevormundet.

In Ermangelung des erforderlichen reflexionsvermögens wird dieses erwachsene Kind also ganz so wie klaus schwab es ankündigt, nichts mehr besitzen, aber so glücklich sein wie nie zuvor. Das Glücklichsein resultiert allerdings nicht aus einem Mangel an Besitz sondern aus einem Mangel am Vermögen die eigene Situation zu analysieren und zu erkennen.

Die hier angekündigte besitzlosigkeit, beschränkt sich keineswegs nur auf einen mangel an Dinglichem Besitz, also an Waren und Gütern.

Der wesentliche Aspekt dieser besitzlosigkeit, ist die besitzlosigkeit hinsichtlich jener seelischer Strukturen und jenem geistigen vermögen , die ein Individuum erst zu jener Instanz erheben, die sich durch eigene Werte, das Vermögen zur reflektion, das Besitztum am eigenen subjektsein und dem vermögen zur selbsterkenntnis auszeichnen.



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