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the virtue to be not politically correct

Das System erschafft die Wahrheit

Aphorismen Posted on Mi., Dezember 28, 2022 12:43:47

die Wiederaufnahme eines gerichtlich abgeschlossenen Falls mit Urteilsverkündung muss beantragt werden. Das System legt die beweislast stets zu seinen gunsten und zu Ungunsten des Bürgers.

Und selbst wenn es auf der faktenseite ernsthaften grund zum Zweifel gibt, so ist nicht das system zur sofortigen revision verpflichtet, sondern der urteilsgeschädigte selbst.

das system verweist auf das Faktum der Existenz des Urteils, wenn man es mit den Fakten des Zweifels konfrontiert. Geradezu so als entwerte das faktum des Urteils, die Fakten seines Unrechts.

Und statt der Pflicht nachzukommen jeden Zweifel in der urteilsbegründung auszuschließen scheut das system den Aufwand der Wiederaufnahme und setzt den Tatsachen die zum Zweifel führen die Tatsache der Existenz des Urteils entgegen, die dann schwerer wiegen kann, als die Tatsachen des Zweifels, was wiederum im ermessen des Systems liegt.

Damit erschafft das system kraft seiner autorität wahrheit. Bequemlichkeit, rechthaberei, gesichtswahrung und erhalt der autorität wiegen dann mehr als die wahrheit.

Anders formuliert das system ist derart machtbesessen, dass es selbst die wahrheit von sich abhängig machen will. das system erhebt sich zur Mutter, jener wahrheiten, die das system bzw. Die Inhaber seiner ämter begünstigen.

All das und vieles andere mehr stellt die grundsätzliche Frage nach dem wesen der Herrschaft des Systems.

Führte die sogenannte Demokratie zur Erschaffung von herrschaftsstrukturen, von systemen der Macht oder war es umgekehrt nicht vielmehr so, dass die existenz von herrschaftsstrukturen, ein keineswegs demokratisch bedingtes Faktum ist.

Wurden demokratische prozesse nicht vielmehr umgekehrt nur im Nachhinein instrumentalisiert, um derartige herrschaftsstrukturen zu scheinlegitimieren, um den Bürgern zu suggerieren, sie selber wollten diese Strukturen, hätten sie mit ihrer demokratischen partizipation selbst erschaffen bzw. deren Notwendigkeit anerkannt.

Das System nimmt sich in Form der Inhaber seiner ämter permanent das heraus, was es seinen Bürgern verbietet. Dabei handelt es sich um so grundmenschliche Züge wie die Bildung von Vorurteilen, gesichtswahrung, das recht darauf dinge zu verheimlichen, autorität oder bequemlichkeit.

Es geht um herrschaft, heute nicht anders als einst. Das streben des Menschen nach Herrschaft. Der Unterschied besteht nur darin, dass Herrschaft früher nur wenigen möglich war, heute aber jederman.

Und als ob das nicht reicht, entwickelt das system permanent neue Technologien um macht und Herrschaft über andere auszuüben.

es ist ein psychologisches Problem, das darin besteht, dass sich der Mensch bzw. Das System ständig neue Möglichkeiten des Handelns, also des eingreifen und der Kontrolle erschafft. Jede neue Möglichkeit hat dann den psychologischen Zwang zur Anwendung im Gefolge.

Der eine König wurde zwar abgeschafft, aber das system hat einen Rahmen gebildet, der tausenden neuen Königen die Regentschaft ermöglicht.

Könige mit einer allmacht die den alten König erblassen lassen würde. Einer allmacht die sie die wahrheit entweder in jede beliebige Richtung manipulieren oder gleich ganz erfinden lässt.



Stellvertreterkrieg?!

Aphorismen Posted on Do., Dezember 22, 2022 22:57:55


Als Stellvertreterkrieg wird laut wikipedia ein krieg bezeichnet, „in dem sich zwei oder mehr in Konflikt befindliche großmächte nicht direkt militärisch auseinandersetzen, sondern diese militärische Auseinandersetzung in einem oder mehreren drittstaaten austragen.“


Die usa (nato) und russland sind
1. grossmächte und
2. bekriegen sie sich ganz offensichtlich in einem drittstaat, der ukraine.

Damit ist der tatbestand eines stellvertreterkrieges erfüllt !

Die Frage ist also, ist dies ein stellvertreterkrieg der usa gegen russland.
Oder ist dies ein stellvertreterkrieg russlands gegen die usa?

Um diese Frage zu beantworten muss man zum einen schauen wo dieser Krieg stattfindet und wer in diesem Krieg in der rolle eines stellvertreters auftritt.

Der Krieg findet geographisch vor der Haustüre russlands statt, nicht vor der Haustüre der usa.
Von den beiden grossmächten ist russland offizielle kriegspartei, nicht die usa!
Selbst die usa sagt, russland führe Krieg gegen die ukraine.

Wir haben also drei „player“: die usa, russland und die Ukraine.

Russland führt offiziell bestätigt selber Krieg. Die usa hingegen sind offiziell keine kriegspartei.
Die Rolle des stellvertreters kann also nur die ukraine spielen und diese wiederum kann nur stellvertreter der usa sein.


Folgt man nun dem westlichen narrativ, so agiert der westen bzw. die usa vollkommen selbstlos. Selbstlos in dem Sinne, dass die usa nicht ihre eigenen Interessen verfolgt, sondern jene der ukraine.


Um die Plausibilität dieses narrativs zu bewerten muss man zwei Fragen beantworten:

1. Welchem primat folgte die usa in der Vergangenheit?

2. Ist die usa die führende globale Großmacht, weil sie im zweifelsfalle ihre eigenen Interessen verfolgt oder weil sie im Zweifelsfalle selbstlos und uneigennützig agiert?


Geht man davon aus, dass die usa als globaler hegemon im Zweifelsfalle immer ihre eigenen Interessen verfolgte und verfolgt, so ist zu fragen, welcher Art ihre eigenen Interessen in diesem konflikt eigentlich sind?


Um welche der beiden kriegsfolgen geht es der usa? um die destabilisierung russlands? oder um die Stabilisierung der ukraine?

Ist die ukraine ein geostrategischer konkurrent der usa oder kommt russland diese bedeutung zu?

Verfügt die ukraine über mehr resourcen oder russland?


Auch diese Fragen sind ganz offensichtlich rein rhetorischer natur.
Das Interesse der USA fokussiert sich auf russland und nicht auf die ukraine!


Damit sind alle Indizien erfüllt, die den ukrainekonflikt zum reinen stellvertreterkrieg der usa gegen russland erklären.


Die ukraine wird in diesem Krieg als stellverteter der usa mißbraucht und verschließen! Es geht in diesem Krieg nicht um die ukraine sondern um russland, nicht um den Schutz der ukraine sondern die nationale Zerschlagung russlands.


Angesichts aller dieser Umstände kann für den ausbruch dieses Krieg entweder angenommen werden, dass dieser Krieg gemäß dem westlichen narrativ zufällig und freundlicher Weise von den Russen verursacht wurde, so zusagen um der usa zu ermöglichen ihre Interessen zu verfolgen.

Oder aber er wurde entgegen dem westlichen narrativ nicht von russland verursacht, sondern von den usa selber, damit diese:

1. den vorwand finden. um diesen stellvertreterkrieg überhaupt führen zu können und…

2. Alle ihre kriegerischen Aktivitäten gegenüber russland in den „demokratien“ des westens auf breite Zustimmung stoßen.


Auch in diesem Falle wird jede Form nüchtern analytischer Betrachtung nicht russland sondern die usa zum urheber dieses Krieges erklären!


Betrachten wir die gesamte Berichterstattung des westens, so inszeniert diese den gesamten Prozess so eindeutig im Sinne der Erfordernisse aller  Regeln der kriegspropaganda, dass diese geradezu exemplarisch erfüllt werden.

Die perfekte passung so vieler „glücklicher“ zufälle würde einen grad an zufall erfordern. der kein zufall mehr wäre.


Wir sehen also nur dann ein wirklich stringentes geradezu perfektes ineinandergreifen aller Ebenen des Geschehens, wenn man das westliche narrativ vollkommen in Zweifel zieht. Getreu dem Urtei roosevelts: “ in der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“



hetze und deligitimierung

Aphorismen Posted on Do., Dezember 22, 2022 17:18:04

das System duldet weder Kritik noch Widerspruch. Die angebliche freie meinungsäußerung wird auf solche Bereiche eingeschränkt bei denen der Äußerungen abweichender Meinungen keine systemrelevanz zukommt.

Sobald es jedoch um systemrelevante Themen geht, werden abweichende Meinungen entweder indirekt oder direkt deligitimiert.

Dazu hat das system eine ganze Palette von Methoden entwickelt. In weniger kritischen Bereichen werden abweichende Meinungen indirekt als „fakenews“ delegitimiert. Hier wird also zumindest noch ein Bezug zu den Inhalten hergestellt und behauptet, die Inhalte seien unwahr.

Handelt es sich um prisantere Themen, so werden abweichende Meinungen ebenfalls indirekt delegitimiert, in dem man sie zu „hate speech“ erklärt. Statt auf Inhalte einzugehen, wird jetzt deutlich normativer vorgegangen. Man sagt nicht mehr der Inhalt sei unwahr sondern die Absicht sei verwerflich.

Wird das system durch abweichende meinungen akut bedroht, so geht man über zur direkten delegitimierung abweichender meinungen. Dazu unterstellt man solchen meinungen sie würden das system als solches, also den Staat delegitimieren. Das System versteckt sich hinter dem Staat und die bloße Feststellung der ungeheuerlichen ungeheuerlichkeit die autorität des Staates zu missachten, anstatt sich ihr bedingungslos zu unterwerfen, reicht aus, um die abweichende Meinung vollkommen zu delegitimieren.

Der Vorwurf die durch eine meinung kritisierte Instanz zu delegitimieren, wird also dazu genutzt, die Äußerung dieser meinung wiederum zu delegitimieren.

Faktisch bedeutet dies nichts anderes als erstens die abschaffung des subjektes und zweitens seines rechtes darauf seine Meinung zu äußern. Ohne subjekt keine Meinung und umgekehrt.

Der Staat hat aufgehört als subjekt mit einer Meinung aufzutreten. An die stelle der Meinung ist der Anspruch auf Wahrheit getreten. Die autorität des machtanspruches resultiert also nicht mehr aus dem Umstand der Existenz eines subjektes, sondern dem Umstand einer Notwendigkeit.

Das System tritt also nicht mehr subjektiv sondern objektiv auf. Die existenz der dahinter stehenden subjekte wird somit kurzer Hand geleugnet.

Während also ihre Existenz geleugnet wird, weil nur mehr auf objektiver Ebene argumentiert wird, wird ihr machtanspruch geradezu reziprok dazu nicht kleiner sondern größer, ja in Folge des absoluten wahrheitsanspruchs in keiner weise mehr relativierbar, sondern absolut absolut gesetzt.

Wenn nun aber das system selber, bzw. Der Staat seine subjektivität abgelegt hat und somit seine Meinung niedergelegt hat, so steht natürlich erst recht auch dem von diesem system regiertem bürger kein recht auf subjektivität, kein recht auf subjektsein also kein recht auf eine Meinung mehr zu.

Das System deligitimiert nicht nur die Äußerung der eigenen Meinung anderer subjekte, es deligitimiert auch die existenz anderer subjekte neben sich.

Damit dass die Wahrheit zum Element des Systems geworden ist, das system also seine meinung durch die wahrheit ersetzt hat, hat sich das System selbst verabsolutiert und kann folglich keine abweichenden meinungen mehr tolerieren.



entwaffnungen der bürger

Aphorismen Posted on So., Dezember 18, 2022 14:44:50

entwaffnungen der Bürger sind immer beschneidungen der freiheit. Dabei gibt es immer zwei Parteien. Die Partei der entwaffnenden und die Partei der entwaffneten.

Die paradoxie der entwaffnung der entwaffneten durch die entwaffnenden besteht ja darinnen, dass die entwaffnenden die sich und ihre pfründen also das system durch den Akt der entwaffnung zu schützen versuchen, ihre Bewaffnung gegen den bürger unaufhörlich vergrößern, erweitern und verstärken, während sie umgekehrt den bürger unaufhörlich immer weitergehend entwaffnen.

Die effektivste entwaffnung aber findet in den Köpfen statt.

Ein Trend dessen widerspruchsloses hinnehmen so gewaltig gegen jeden freiheitsdrang normaler Menschen gerichtet ist, dass es einer Erklärung bedarf.

Das System muss der erste Feind aller natürlichkeit sein, weil sich der natürliche Mensch unter natürlichen Bedingungen nicht systemkompatibel entwickeln würde.

So unnatürlich künstlich das system selber ist, so unnatürlich künstlich muss es die Umwelt des menschen gestalten, auf das sich dieser, behavioristischer Lehre gemäß, systemkompatibel ebenso künstlich entwickelt.

Wir sprechen von deutschland, einem gebrochenen, einem kastrierten Land. Einem Land das seinen Krieg nicht nur verloren hat, sondern auch einem Land, das noch 77 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation ein besetztes land ist und bleiben soll.

Deutschland ist also ein fremdbestimmtes, ein bevormundetes, ein nicht souveränen Land, also kein Land im eigentlichen Sinne.

So ist deutschland dann ein unland, das sich noch immer im kriegszustand mit seinen Feinden befindet. Ein unland das unter bedingungen lebt unter denen es seine Sprache so weitgehend zerstört hat, dass es seine Feinde und Besatzer seine Freunde nennt.

Der titel „der untertan“ bezog sich ursprünglich auf den einzelnen im lande. Heute allerdings wäre es nicht nur der titel für den einzelnen, heute wäre es der titel für das ganze unland.

Nicht nur der Geist der Sprache, auch der menschliche Geist an sich wird hier so vollkommen verdreht, daß die Worte ihren Sinn verlieren. Ein land in dem die sprache die wahrheit nicht mehr benennen darf, ja kann, das ist ein totes, ein sterbendes land.

Die sogenannten Freunde führen nach dem bombenkrieg des 2. Weltkriegs auch 77 Jahre später offen Krieg gegen das unland Deutschland. So wenig sie damals Freunde waren, so wenig sind sie es heute. Heute ist es ein informations-, ein energie-, ein wirtschafts- und ein finanzkrieg gegen dieses unland.

Es ist ganz offensichtlich, dass derartige sprachlich geistige Verwirrungen auf kollektiver Ebene nicht ohne Konsequenzen auf individueller ebene bleiben können.

Wenn sich ein ganzes kollektiv der fremdbestimmung und Bevormundung unterwirft, wie soll sich dann so etwas wie freiheit als Wert beim einzelnen entwickeln?

Besatzung ist eine Form der kollektiven Gefangenschaft. Natürlich kann man sich das zurechtlügen bzw. zurechtschweigen. Das ändert aber nichts daran, dass es so ist und dass es seine Konsequenzen hat.

Der Einzelne folgt dem Trend des kollektivs. An die stelle des aktiven Prozesses der freiheit tritt der passive Prozess der Hoffnung auf Gerechtigkeit.

So muss sich Frau Weideland auch eigentlich gar nicht mehr so verwundern, wenn klassische Grundrechte wie die Unschuldsvermutung fallen und persönlichkeitsrechte keine Rolle mehr spielen.

Es ist diese Schwäche des einzelnen die dem Verlust der freiheit zuerst des kollektivs und dann des individuums entströmt, die den Unterschied zwischen dem System selber und dem bürger immer kleiner macht.

Der Einzelne empfindet gar nicht mehr das Verlangen nach den verlorenen Rechten, er ist zum Teil seiner eigenen unterdrückung geworden.

Das system wird zum dogma des einzelnen, der Einzelne empfindet sich gar nicht mehr als Einheit, als ganzheit, er wird zum Teil des kollektivs. all das liegt in der natur des Menschen verankert und wird gerade nach Kräften instrumentalisiert.



Verlust der parteilichkeit

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 17, 2022 21:02:38

Der gesamte politische Trend im Westen mit seiner selbstauflösung auf allen Ebenen der Rasse und Kultur, der Wirtschaft und der Sprache, die permanent globalistische gleichmacherei, das alles resultiert aus einem einzigen Mangel.

dem Verlust der parteilichkeit für sich selbst, dem Verlust der subjektivität, dem verlust der unterscheidung zwischen ich und nicht-ich.

Das ist der Versuch eines objektivistischen reduktionismus des Menschen.

Die systematische beschränkung des menschen auf angeblich objektive Erkenntnis und rationale Vernunft.

Was bleibt ist ein Mensch dem man seine subjektivität aberzogen hat, ein Mensch der wie ein computer nur mehr rational funktioniert und nicht mehr zwischen sich und seines gleichen und alle dem unterscheidet was er als nicht zu sich zählig versteht.

Ein solcher Mensch wird programmierbar wie ein computer, wird keine Freiheit mehr beanspruchen, er hat sich per se unterworfen, ihn interessiert nicht mehr was ihm seine Freiheit ermöglicht sondern nur mehr was ihm sein gehorsam einbringt.

Sein selbst strebt nicht nach Freiheit sondern nach Gerechtigkeit.



Hypokritische korruption

Aphorismen Posted on Do., Dezember 15, 2022 22:55:59


Beunruhigend ist das Ergebnis, zeigt es doch, dass das was man Demokratie nennt keine solide Errungenschaft ist, sondern eine höchst fragile Größe, mit Feinden die größer und gefährlich sind als je zuvor!!


Das System der unterwanderung aller oppositionellen Kräfte und deren vorsätzliche Steuerung, zum Zwecke der diskreditierung und dem verschaffen von vorwänden für ein staatliches vorgehen gegen diese opposition durch den sogenannten Verfassungsschutz ist in mehrfacher Weise verfassungsfeindlich.


Der sogenannte Verfassungsschutz operiert im inneren mit der militärischen Taktik der „false flag operation“. Ziel dieser Aktionen sind bürger des selben Staates der diese Taktik also gegen seine eigenen Bürger einsetzt. Das bedeutet nichts anderes als Einsatz militärischer Taktiken gegen den eigenen Bürger.


Der Einsatz dieser Methoden erfolgt Arbeitsteilig.  Aufgabe von Institutionen wie der Tagesschau  besteht nun darinnen, dafür zu sorgen, daß derart verbrecherische Methoden von der sogenannten Mehrheit nicht erkannt werden können. 


Vieldeutigkeit als sprachliches und kognitives Phänomen wird dabei systematisch dazu genutzt, rahmenbildende Sachverhalte und konkrete Details stets so zu konstruieren und zu deuten, dass sie scheinbar den systemregeln folgen und daher durch diese nicht angreifbar sind. Darin besteht die eigentliche Aufgabe von ARD und ZDF.


Phänomene wie die Tagesschau dürfen daher nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr kann ihr eigentliches Wesen erst aus ihrem Kontext zu anderen systemelementen verständlich werden.

Demnach haben sich hierzulande Strukturen „made in germany“ entwickelt,  die das gesamte staatsgefüge mit einer Form von Korruption durchziehen, die ich als hypokritische Korruption bezeichnen möchte.


Eine Korruption deren Wesen darin besteht,  im gewande staatlicher rollen und staatlicher prozesse so zu agieren, dass das oberste primat dieser Aktivitäten nicht mehr im Dienste am Volk und am Wähler besteht, sondern in der finalen Förderung der Stabilität, dem Ausbau und der Vermehrung eben aller jener rollen und Prozesse, die den Inhabern derselben Privilegien verleihen.


Der Staat hat sich somit zu einer Institution entwickelt, die primär nicht mehr als Mittel zum wohle der Bürger fungiert sondern als Mittel zum wohle der „staatsdiener“ selber!

Der primär auf sich selbst bezogene „staatsdiener“ unterliegt einem erheblich größeren Risiko sich durch äußere Einflüsse in der Ausübung seiner „amtshandlungen“ zusätzlich noch vor fremde karren spannen zu lassen…

Aus alle dem erklären sich viele aktuelle Phänomen, ohne unnötige zusätzliche Hypothesen.


Das staatswesen ist somit direkt und indirekt gehakt und geentert worden, einerseits von den inhabern der ämter selber, andererseits aber auch von mächtigen Kräften außerhalb staatlicher machtstrukturen.


Jeder Inhaber einer ihm macht und pfründe verleihenden rolle in diesem system weiß unterbewusst ganz genau was der satz, „keine krähe hackt der anderen ein Auge aus“ bedeutet.


Eine Entwicklung die angesichts des stetig voranschreitenden verlustes an liebe und bindung, sowie der ebenso stetig zunehmenden vereinsamung der individuen eigentlich verhersagbar war.



Nur in neuem gewande

Aphorismen Posted on Di., Dezember 13, 2022 22:17:45

So neu ist das nicht. der trend lag schon lange in der luft. Genau so wie eben jene sogenannten journalisten nichts anderes als funktionäre der politik waren und sind.

Mit den grünen wurde der stellvertreterkrieg hinfällig, jetzt tat der politiker offen selber das, was bis dahin der „journalist“ erledigte.

mit den grünen betrat jene Gruppierung die Bühne der Bundesregierung, deren arroganz oder dummheit ausreichend gross dimensioniert ist, um demokratische Strukturen offen für antidemokratische Ziele zu mißbrauchen.

Das gesamte sogenannte politische System hat den höchst möglichen grad der raffinierung erreicht, mittels dessen demokratische Strukturen für antidemokratische zwecke mißbraucht werden können.

Wer immer in so einem System etwas gegen dessen antidemokratische umtriebe sagt, der wird sofort der Feindschaft gegenüber demokratischer Strukturen bezichtigt. Ein perfektioniertes sicherungssystem.

Es ist zu tiefst verlogen das Objekt, das grüne den bürger nennen, noch als mündig und frei zu bezeichnen. Das sind antiquierte Begriffe, die keinem anderen Zwecke dienen, als der scheinlegitimierung von Macht.

Es ist zu tiefst demokratiefeindlich die autorität des Bürgers als souverän nicht nur in frage zu stellen, sondern defacto aufzulösen.

Ihrer Ideologie hörige parteifunktionäre haben schon immer versucht die feldlinien der politischen legitimierung umzupolen. Nicht der Politiker hat dem Willen des souveräns zu dienen, sondern der souverän dem Willen des Politikers.

So wie der Politiker nichts als ein ideologiefunktionär ist, so ist der souverän kein souverän. Er war es noch nie, aber solange man es ihm nur oft genug suggeriert, so lange bemerkt er es nicht.

Hier wird schlicht das fundament der Demokratie und der aufklärung zerstört!!

Der anscheinende Gegensatz aus Nationalsozialisten und Kommunisten hat sich nicht gegenseitig ausgelöscht… Im gegenteil sie sind einem inneren gesetz der polarität folgend fussioniert erneut auferstanden.

Und auf dass sie niemand erkennt, tragen sie weder ein rotes noch ein braunes Gewand, sondern ein grünes. Und auf dass niemand erkennt, dass sie in allen ernsten Fragen der freiheit das Ende aller Freiheit einläuten, besäuseln sie den angeblich freien und mündigen Bürger mit ihrem reigen bunter regenbogenfarben wie im Kindergarten.

Sie nennen sich tolerant, aber gegenüber der wesentlichsten aller Formen der Toleranz, der Toleranz gegenüber der wahrheit, sind sie absolut intolerant.

Es ist genau diese Intoleranz gegenüber der wahrheit, die alle Ideologien entlarvt.
Toleranz gegenüber der wahrheit bedeutet genau die demut zu besitzen, nicht den anspruch zu erheben, im besitze der wahrheit zu sein. Das ist der dreh und angelpunkt der gesamten demokratie und der einzige grund warum politische willensbildung nur von unten nach oben möglich ist.

Diese demut war die frucht der aufklärung. Der ideologe aber ist nicht demütig sondern anmaßend, er behauptet im besitze der wahrheit zu sein. Kommunisten und Nationalsozialisten haben genau hier ihren verschmelzungspunkt.

Fast könnte man meinen, sie befleißigen sich in ihrer pseudokultur deshalb so intensiv mit der Vernichtung der deutschen Sprache, weil diese sie dank ihres Reichtums an Begriffen, so vortrefflich entlarven könnte.

Immer dann wenn kulturen den Bezug zur Wirklichkeit so vollkommen verloren haben, dass sie eine ideologie zur wahrheit erklärten, immer dann läuteten sie ihren eigenen Untergang ein.

Es sind diese Politiker, die keine Politiker sind, weil sie ihre parteilichkeit für den souverän verraten und die wahrheit entthronen. Sie haben keine demut, weder vor der natur noch vor der wahrheit und am wenigsten vor den menschen.

Sie nennen sich demokraten, was in einer welt, in der der namen nicht der benennung sondern nur der verschleierung dient nichts anderes bedeutet, als dass es nicht demokraten sondern diktatoren sind.

In ihren dogmen erheben sie die ideologie zur wahrheit und aus ihrem wahrheitsMonopol leiten sie ihr recht zur Macht über alle anderen ab.

sie haben den prozess der Willensbildung dem Volke entzogen. Nicht das volk ist der souverän, sie sind der souverän. Entscheidend ist nicht mehr der Wille des Volkes, sondern die Kenntnis der wahrheit. Und da nur sie im besitze der wahrheit sind, haben auch nur sie das recht zur Macht.



Der Krieg stiftet die wahrheit

Aphorismen Posted on Mo., Dezember 12, 2022 19:24:42

die ganze erbärmliche wahrheit der Demokratie offenbart immer der Krieg.

Da sitzen Millionen und Milliarden von Demokraten und übereignen, als angeblich freie und mündige Menschen, ihr gesamtes Schicksal, ihr Leben, ja sogar das ihrer nachkommen einer winzigen Gruppe von Herrschern und deren hochgeheimen strukturen, schlimmer noch, irgendwelchen hochgeheimen computern.

Ein einziger Irrtum, gewollt oder ungewollt, ein einziger technischer defekt, eine einzige schlechte absicht genügt, um binnen sekunden die gesamte Menschheit auszulöschen.

Die Völker, die angeblichen souveräne, all dieser Demokratien, sie wollten niemals Krieg!

Den krieg wollte genau immer jene winzige Gruppe von herrschenden, der diese demokratie genau dann alle macht überlässt, wenn es um sein oder nicht sein geht.

genau dann, wenn es um sein oder Nichtsein geht, genau dann wenn es um den Krieg geht, genau dann verstummt alle Demokratie.

Was für eine erbärmliche Demokratie, was für ein erbärmlicher souverän ist das, wenn er genau dann, wenn es um alles oder nichts geht, nichts zu sagen hat?



Werte

Aphorismen Posted on Fr., Dezember 09, 2022 20:15:33

Der westen spricht gerne von werten, von seinen Werten.

Hört man den westen von werten sprechen, so drängt sich allerdings der Eindruck auf, es habe zumindest für Menschen, die in den Sphären dieses westens leben absolut keine anderen Werte zu geben.

Werte in dieser westlichen Lesart haben jede Form von pluralismus verloren. Lediglich sehr fernen Menschen, in sehr fernen sphären, deren Werte als irrelevant für den westen eingestuft werden, werden alternative Werte bedingt zugestanden.

In der machtsphäre der EU jedoch existieren nur mehr alternativlose Werte. Natürlich ist das ein Widerspruch zur zentralsten Eigenschaft aller Werte, ihrer subjektivität.

Subjektivität der Werte allerdings würde pluralismus der Werte bedeuten. Pluralismus der Werte wiederum würde zentralistische Strukturen der Macht Schwächen, weil die subjektrolle der wertdefinition zentrales mittel der macht ist. Sie formt mit den Werten jene rahmen innerhalb dessen sich die damit beherrschten geistig überhaupt noch zu bewegen vetmögen. Auf diese weise können sie gar nicht erst das denken, was sie nicht denken sollen. Und werden erst recht nicht das tun, was sie nicht tun sollen.

Es ist zwar nicht offiziell verboten aus diesem gefängnis auszubrechen, denn das würde natürlich erst eine völlig unerwünschte aufmerksamkeit darauf lenken, mehr noch es wäre ein eingeständnis der unfreiheit und würde damit wiederum in widerspruch zur allgegenwärtigen behauptung von freiheit stehen.

Verbote sind aber auch deshalb nicht etforderlich, weil die wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen ausbruchs viel zu gering ist und die wahrscheinlichkeit groß wäre, dass der betreffende dann nur ins lager derer wechselt, die diese mechanismen zu ihrem vorteile nutzen.

Ohne zentralisierung der subjektebene käme dieses mittel nicht dem zentralistischen machtapparat zuteil, sondern einer quasi unendlichen Anzahl von menschlichen einzelsubjekten. Der wertezentralismus ist also eine tatsächliche Notwendigkeit zentralistischer machtstrukturen, die im Gegensatz zu den sonst postulierten angeblichen notwendigkeiten nicht propagiert wird.

Ein deutlich höherer Grad an zentralistischer Organisation erfordert aber genau jene wertdefinition durch eben jene neue zentralistische subjektebene.

Mit anderen Worten, der beständige Appell der EU an ihre sogenannten werte ist nichts anderes als die offenbarung einer steuertechnischen Notwendigkeit, derer der EU machtapparat bedarf, um über so viele Menschen und Länder zu herrschen. Wertebekenntnisse aus nackter opportunität.

Um nun den dem wertbegriff innewohnende pluralismus zu überwinden, werden die einzelnen Werte auf der konkreten Ebene ihrer Umsetzung zu unbezweifelbaren notwendigkeiten aufgrund unbezweifelbarer Tatsachen uminterpretiert.

Der widerspruch gleichzeitig tatsachen bedingte notwendigkeit und wert zu sein fällt allerdings nicht ins gewicht, weil der wertbegriff auf die ebene des allgemeinen und der tatsachenbegriff auf die Ebene des besonderen beschränkt wird.

Tatsachen betreffen jeden in gleicher Weise, sie sind nicht subjektiv sondern objektiv. Als objektive grössen haben sie für alle Verbindlichkeit. Somit ist die subjektrolle des einzelnen Menschen in jedem Einzelfall in dem sogenannte unbezweifelbare Tatsachen mit angeblichen notwendigkeiten verknüpft werden adabsurdum geführt worden.

Die subjektivität des einzelnen wurde allerdings nicht aufgelöst in ein nichts, sondern nur verlagert. Verlagert von den vielen einzelnen auf die wenigen einzelnen, an den hebeln der Macht.

Diese neuen Inhaber der subjektivität unterscheiden sich von den alten dadurch, dass sie ihre werte nicht als ihre werte verkünden, sondern als die Werte aller anderen.

Dabei wenden sie genau die selbe Methode an, die dem einzelnen zuvor genommen wurde, wenn dieser angeblich illegal macht über andere beanspruchte.

Durch den Anspruch auf wahrheit wird dabei für andere jene verbindlichkeit erschaffen, die immer denen macht verleiht, die für sich in anspruch nehmen, im besitze des Monopols genau jener kenntnisse zu sein, mittels derer sie besagte tatsachen postulieren.

Damit tun sie nichts anderes als genau das, was menschen zu allen zeiten immer taten, um ihre macht zu begründen.

Sie müssen also ganz analog zu allen monotheistischen Religionen und monotheistischen kirchlichen organisationen höchstgradig intolerant gegen alle formen von für sie relevanten wertepluralismus vorgehen. Sie instrumentalisieren also einen strikten wertemonopolismus zur Aufrechterhaltung ihrer Macht.

Der einzige Unterschied besteht darinnen, wie sie den tatsachenanspruch ihrer Behauptungen begründen und wie sie Verstöße gegen ihre Machtansprüche detektieren. Die gesamte geschichte legt zeugnis darüber ab, welche enorme machtfülle diesen kognitiven steuermechanismen der kirche zukam. Der Verstoß gegen deren dogmen ist heute wie einst die größte mögliche unverfrorenheit plasphemischer Frechheit.



Menschenrechte

Aphorismen Posted on Do., Dezember 08, 2022 21:57:35

Menschenrechte sind zuschreibungen bestimmter Eigenschaften von Menschen in sozialen Kontexten. Die Art dieser zuschreibungen definiert Menschenrechte als soziale Phänomene.

Auf den ersten Blick spielen Menschenrechte somit eine scheinbar sehr positiv bewertbare Rolle im sozialen Kontext und hatten diese Rolle ursprünglich sicher auch. Solange bis eben jene verselbständigung von idealen zum Diktat allmächtiger dogmen einsetzte.

Daher muss dem Begriff des sozialen eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wem gegenüber kommt es natürlicher Weise zu sozialem Verhalten und worin besteht soziales Verhalten eigentlich?

Soziales Verhalten ist zum einen keine intellektuelle Leistung sondern vielmehr ein zu tiefst emotionaler Prozess und zum anderen ein hochgradig selektiver Prozess der primär gegenüber jenen anwendung findet, denen gegenüber enge bindungen bestehen.

Wahrhaft soziales Verhalten ist also ein zutiefst spontanes, rein emotionales und hochgradig selektives, exklusives Verhalten.

Exklusivität bedeutet somit das prinzipielle machen von unterschieden. Das ist nichts anderes als das genaue gegenteil dessen, was heute als menschenrecht propagiert wird

Soziales Verhalten wird ursprünglich also keineswegs jedem gegenüber gezeigt und wenn es gezeigt wird, so werden deutliche Unterschiede gemacht. Soziales Verhalten macht somit Unterschiede.

man kann sagen, ein ganz wesentlicher Kern allen sozialen verhaltens besteht im machen von unterschieden. Soziales Verhalten besteht im Grunde genau darin, Unterschiede im sozialen Umgang mit Menschen zu machen.

Und genau hier greift nun die zu tiefst asoziale entwicklung der menschenrechte. Sie erheben zwar den Anspruch hochgradig sozial zu sein, in wahrheit jedoch befleißigen sie sich genau darin den Menschen seiner menschlichen sozialen Natur zu berauben.

Immer dann wenn sie den Menschen dazu auffordern, allen Menschen gegenüber dieses hochgradig soziale Verhalten zu zeigen, schließen sie ja gerade die exklusive Natur dieses verhaltens aus. Sie untersagen es dem Menschen förmlich unterschiede zu machen, den einen Menschen also so und den anderen Menschen anders zu behandeln.

Das was diese art des Umgangs mit den sogenannten Menschenrechten also eigentlich bedeutet, das ist eine stupide, höchst dogmatische Anwendung eines naiven gleichheitsideals.

Das ist natürlich ein enorm verführerisches narrativ, alle für gleich zu behaupten um des angeblich guten willen.

Tatsächlich jedoch handelt es sich um eine höchst brutale liquidierung des instinktes, des gefühls im Menschen, eine liquidierung des gefühls der Liebe und der Bestrebung Unterschiede machen zu wollen, Parteilich sein zu wollen, manche also besonders gut, andere aber weniger gut behandeln zu wollen.

Damit werden diese menschenrechte im gewande der Menschlichkeit zum mächtigsten Mittel der unmenschlichkeit, denn sie bewirken nichts anderes als eine brutale unterdrückung eben jener Gefühle im Menschen, die ihn zwischen ihm nahen und ihm weniger nahen unterscheiden lassen.

Gefühle wie Liebe und Hass bedürfen keiner intellektuellen Belehrung von außen, sie sind spontane menschliche regungen. Regungen deren unterdrückung die im Dienste der bildung immer größerer und damit immer anonymerer kollektive steht.

Menschenrechte werden damit zum Instrument jener sozialen regulation die erst durch äußere Strukturen entsteht. Äußerer Strukturen deren einziges Mittel der machtentfaltung eben in genau jenen erworbenen, gelernten, von außen auferlegten Verhaltensweisen besteht.

Die mechanismen der zu tiefst menschlichen autonomen emotionalen verhaltenssteuerung sollen durch scheinbar rationale, erworbene mechanismen der verhaltenssteuerung ersetzt werden, weil diese Form der verhaltenssteuerung die Grundlage der Macht über Menschen ist.

Somit müssen menschenrechte als instrumente der Macht bezeichnet werden, der Macht von wenigen über viele, jener „eliten“ die kollektive in resourcen ihrer Macht verwandeln.

Um möglichst viel Macht generieren zu können, werden die kollektive immer größer und somit auch immer anonymer. Also bedarf es künstlicher Mittel um ein quasisoziales Verhalten innerhalb dieser Gebilde zu ermöglichen, weil diese nur dadurch ausreichende Stabilität gewinnen.

Nicht anders als bei anderen gedanken auch entwickelt auch das ideal der Gleichheit und der menschenrechte irgendwann eine solche Eigendynamik, dass sie sich zum Selbstzweck erheben und die vielschichtigkeit des realen in die Einseitigkeit eines ideale verwandeln wollen. Eine entwicklung die nie genug bekommen kann und nach immer extremeren Formen der Umsetzung strebt.

So kommt es dass ein ursprünglich guter Gedanken sich zu immer extremen formen eines dogmas versteigt und immer intoleranter gegen alle Formen der abweichung vorgeht

Die immer extremere Form der Gleichheit merzt alle Formen sozialer differenzierung immer brutaler aus. Was nichts anderes bedeutet, als ein Feldzug gegen alle Formen der Bindung und Liebe.

Solange bis am Ende lauter isolierte bindungsdeprivierte einzelindividuen stehen, die von sich selbst so entfremdet sind, wie sie von bindungen depriviert wurden.

Sie alle unterstehen nur mehr jener Aggressivsten form aller Kraken der Macht, die alle Formen der Konkurrenz um autorität ausschalten will, um den einzelnen endlich total kontrollieren zu können und damit immer größere kollektive als resource für die generierung immer größerer macht einsetzen zu können.



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