seiten jahren beherrschen themen die öffentliche Aufmerksamkeit, die nicht mehr die perspektive des einzelnen in den Mittelpunkt stellen sondern die des Kollektivs.
Ein kollektiv allerdings das nicht das Kollektiv eines Volkes einer Nation umfasst, sondern die ganze Menschheit. Wobei es weniger um eine Aufwertung derer geht, die außerhalb des eigenen kollektivs stehen als vielmehr um eine Abwertung jener innerhalb des eigenen kollektivs.
Mittel dazu sind Themen, deren Qualität und Quantität jeweils so angelegt sind, dass sie weder Einzelne im nationalen kollektiv noch das ganze nationale kollektiv bewältigen könnten.
Themen wie das Klima und corona, sind aber auch angstbesetzte themen, Themen also die einer herrschenden elite macht über eine kopflose Masse verschaffen. Themen deren Komplexität der erkenntnisfähigkeit des gesunden Menschenverstandes entzogen sind und somit die Kombination von Furcht und glauben erzeugen. Themen die ein solches Maß an Notwendigkeit erzeugen, dass sie quasi grenzenlose macht generieren.
Genauso wie diese Themen eine eiserne klammer um die gesamte Menschheit ziehen, das Kollektiv also ins grenzenlose ausüfern lassen, genauso Verdichten sie die macht auf immmer weniger Menschen.