so viele unstimmigkeiten. da heißt es an allem seien die ungeimpften schuld. an allem, das meint natürlich zuerst das infektionsgeschehen. das infektionsgeschehen mißt man mittels des sogenannten inzidenzwertes.

wir wollen also einmal etwas näher darauf eingehen, denn so offensichtlich es ist, so wenig beachtung findet es auch. eben gerade bei denen, deren maßstab inzidentwerte sind.

was können wir da nun sehen. vergleichen wir doch mal örtlich und zeitlich die entwicklung der inzidenzwerte vor und nach dem impfen.

warum sollten wir das tun. nun wenn wir die wirkung der impfung betrachten wollen, so müssen wir den parameter der wirkung vor und nach dem einsetzen der ursache vergleichen. die veränderung des parameters schreiben wir dann als wirkung der ursache zu.

was sehen wir dann. betrachten wir zuerst den zeitlichen aspekt. vergleichen wir für verschiedene orte die inzidentwerte vor dem impfen mit jenen nach dem impfen, also betrachten wir den zeitraum zwischen ende 2020 und ende 2021. so sehen wir nach dem impfen massiv höhere inzidenzwerte als vor dem impfen.

betrachten wir nun den räumlichen aspekt. vergleichen wir regionen mit einer höheren und mit einer geringeren impfquote anfang 2022. so sehen wir, um so höher die impfquote, um so höher die inzidenzwerte.

fassen wir zusammen. um so höher die impfquote, um so mehr geimpfte gibt es. um so mehr geimpfte es gibt, um so weniger ungeimpfte gibt es.

das bedeutet also, um so weniger ungeimpfte es gibt, um so höher ist die inzidenz. anders formuliert. um so mehr geimpfte es gibt, um so höher liegt die inzidenz.

damit kommen wir auf die eingangs gemächte erklärung zurück. nach dem öffentlichen narrativ, sind ja an allem d.h. insbesondere am infektionsgeschehen die ungeimpften schuld, denn es sei ja eine pandemie der ungeimpften.

wie nun nicht zu übersehen sein dürfte, steht diese these oder sollte man sagen, dieses credo in vollkommenem widerspruch zu den verhältnissen zwischen impfquote und inzidenzwerten.

der widerspruch ist derart eklatant, dass man feststellen muss, dass impfquote und inzidenz das genaue gegenteil beweisen.

man müsste also nicht sagen, das ist eine pandemie der ungeimpften, sondern es müsste heißen, das ist eine pandemie der geimpften. schuld sind dann nicht die ungeimpften sondern die geimpften.

was sagt uns das aber über das was man impfung nennt? nun da wird ein stoff verabreicht, der zum einen etwas enthält und zum anderen etwas bewirkt. eines von beiden bzw. beides zusammen bewirkt einen anstieg der inzidenz.

nun ist die inzidenz ja kein infektionsgeschehn, so wie es durch die öffentlichen narrative propagiert wird, sondern ein biochemisches messverfahren.

das was die stoffe die verabreicht werden nun bewirken sollen, das ist die bildung von teilen eines angeblichen virus. und das was das meßverfahren der inzidenzwerte mißt, soll das vorhandensein von teilen eines angeblichen virus sein.

nun haben wir nicht näher eingeschränkt welche teile des angeblichen virus da gebildet bzw. gemessen werden. prinzipiell ist aber völlig offensichtlich, dass hier etwas gemessen wird, das vorher gebildet wurde.

der inzidenzwert wäre somit ein wunderbares meßinstrument um nicht das infektionsgeschehen, sondern die wirksamkeit der stoffe zu messen, die hier verabreicht wurden.

damit kommt den inzidenzwerten und ihrer erhebung in diesem gewaltigen umfange natürlich eine enorme bedeutung für die entwicklung eben dieser gentechnischen methoden zu.

es verwundert daher auch nicht, wenn man hört, dass die sogenannten impfstoffe schon entwickelt wurden, bevor von einer sogenannten pandemie übehaupt die rede war. und es verwundert ebenfalls nicht wie es sein konnte, dass die entwicklung der methoden zur inzidenzwerterhebung so kurzfristig möglich war.

man könnte dabei durchaus auf den gedanken kommen, dass der ganze testapparat gar nicht am sogenannten virus sondern am produkt des sogenannten impfstoffes entwickelt und geeicht wurde…