Eine sonderbare Parallelität erregt unsere Aufmerksamkeit. Fast könnte man meinen alle Pathogene der Welt hätte nur darauf gewartet, dass die menschlichen Wissenschaften Methoden und Techniken zu deren Bekämpfung entwickeln.

Das erinnert doch irgendwie stark an Putin, der ja ebenso angeblich mit seinen Angriffen auf Europa warten will, bis Europa kriegsfähig ist…

Kein Tag ohne neue Warnungen vor immer neuen Seuchen und Pandemien. Kein Tag ohne immer neue Rezepte der Hightech-Medizin gegen die allgegenwärtigen „Bedrohungen“ durch Pathogene aller Colour die plötzlich wie Pilze aus dem Boden schießen.

Kriege untereinander wollen die Herrschenden nicht mehr führen, da sie vermittels Zerstörungskraft der Waffen und vermittels der gegenseitigen wirtschaftlichen Vernetzungen  mehr schaden als nutzen.

Um das Volk auch weiterhin im ewigen Wechsel aus Furcht und Hoffnung auch ohne Kriege klein halten und beherrschen zu können, bedarf es neuer Bedrohungsszenarien. Szenarien die ganz ebenso wie Feinde im klassischen Sinne jeden mit der erforderlichen Existenzangst erfüllen.

Dazu hat sich die längst global agierende „Elite“ darauf geeinigt einerseits das tradierte Konzept der Nationalstaaten zu bekämpfen und andererseits neue Kategorien von „Feinden“ zu generieren.

Feinde die scheinbar alle Menschen bedrohen, unabhängig von Nationalstaaten, Feinde die für das Volk nicht mehr zugänglich sind, sei es, weil sie zu „groß“ oder zu „klein“ sind.

In beiden Fällen sind die neuen Feinde der kognitiven Zugänglichkeiten des einfachen Menschen entzogen. Der einfache Mensch hat weder zum Klima noch zu Viren irgendeine Form der kognitiven Zugänglichkeit mehr.

Damit haben die Herrschenden es geschafft die totale Kontrolle über den Feind an sich zu ziehen. Vermittels der von ihnen kontrollierten „Wissenschaftler“ und Insitute und der Medien, entscheiden sie ganz nach Bedarf, über jede einzelne Bedrohungslage mit der sie die Massen in ihrem Sinne steuern und dressieren.

Da kommt nun die Eingangs schon erwähnte bemerkenswerte Parallelität zum Zuge. Die massenhafte Verbreitung von „Biolaboren“ legt im Lichte dieser Überlegungen nahe, dass diese Labore nicht im konventionellen Sinne der militärischen Erzeugung von Biowaffen dienen sondern der eben beschriebenen Strategie, diese neue Klasse von „Feinden“, Kriegen und Ausnahmeziständen zu generieren, mittels derer die Herrschenden ihre Herrschaft sichern und ausweiten können.