Es ist irgendwie paradox. Einerseits werden nun schon Kleinkinder frühsexualisiert, andererseits werden Beziehungen zwischen noch minderjährigen Jugendlichen immer stärker kriminalisiert.
beides aber zielt in dieselbe kerbe. Die frühsexualisierung macht die Kinder immer unerziehbarer und schwächt damit die Bindung zwischen Kindern und Eltern.
Und die dazu paradoxe spätsexualisierung der Jugendlichen hinsichtlich sexueller Kontakte zu Erwachsenen schwächt ebenfalls die Bindung zwischen den Generationen.
Die kerbe heißt also Schwächung der bindungen zwischen den Generationen. Dazu nutzt man sozialwissenschaften u Psychologie um totale Kontrolle über alle Formen der Bindung zu erlangen.
beides hat somit eine ähnliche Wirkung hinsichtlich des Prinzips von teile und herrsche, der Vereinsamung des einzelnen. Je weniger bindung zwischen einzelnen herrscht, desto machtvoller ist das system dem einzelnen gegenüber.
Die daraus resultierende machtlosigkeit des einzelnen wird nun dadurch nochmals potenziert dass die systemgrößen ständig erweitert werden. Der Einzelne sitzt mittlerweile nicht mehr nur im Boot mit den 80 Millionen deutschen sondern auch im Boot mit den 2 Milliarden Afrikanern. Der Einzelne ist somit nur mehr ein einzelner von einer immer größeren Zahl. Wächst bei einem bruch der Nenner, so wird der Wert des bruches immer kleiner.
umgekehrt wird die macht der herrschenden in solchen Systemen immer grösser, da sie über immer größere Menschenmassen bestimmen können u auf die wertschöpfungen immer größerer Menschenmassen zugreifen können.
fügt man nun noch die Transformation der Demokratie von einem formalen neutralen system zu einem konkreten wertesystem dazu, so ersteht hier ein globales diktaturmonster.