Eine bestimmte politische Richtung hat es geschafft sich zur alternativlosen Notwendigkeit zu überhöhen. Dazu dienen agendas wie die erderwärmung, corona-pandemie, ukraine-krieg und flüchtlingsströme.

Alle anderen dazu kompetitiven politischen Richtungen werden einerseits unmittelbar politisch und andererseits mittelbar durch den Umgang mit den genannten agendas delegitimiert.

Begriffe und Institutionen wie der der Demokratie oder des Staates werden benutzt um bestimmte Inhalte, die ursprünglich nicht als „demokratie“ bzw. Staat sondern als eine politische Richtung oder ideologie galten, dadurch in den Status der Immunität zu versetzen, dass der Status dieser ursprünlich neutralen begriffe auf diese höchst parteilichen strömungen Anwendung findet.

Der Bürger hat dementsprechenden in den Prozessen die man Wahlen nennt auch nicht mehr über diese politischen Alternativen zu entscheiden sondern nur mehr innerhalb des Rahmens jenes alternativlos erklärten Systems.

Dies System hat sich somit nicht explizit selbst ermächtigt in dem es sich als eine unter vielen alternativen zu erkennen gibt sondern implizit in dem es zuerst Umstände generiert hat, aus denen so dann scheinbare notwendigkeiten resultieren die besagte ermächtigung massiv begünstigen.

Das System hat den Boden der Demokratie verlassen, weil es seine eigene Struktur und Existenz der demokratischen Kontrolle entzogen hat und sich alternativlos über den wählerwillen stellt.

Der wählerwille wird sich so wenig gegen dieses System stellen, wie das system die mentale Kontrolle über die wähler inne hat und mittels systemabhängigkeit der Karriere auch das existenzielle dasein seiner untertanen kontrolliert und über dieses wiederum die Meinungen, Haltungen, Urteile und Handlungen der Menschen.