Diese Gesellschaft, die Gesellschaften westlicher Prägung verwandeln sich in Gesellschaften die sich jenen religiöser und kirchlicher Träger annähern.
Das sind nicht mehr Gesellschaften die durch ihre Offenheit erst den diskurs ermöglichen der zu einer Entscheidung und zu einem Kurs führt. Das sind vielmehr Gesellschaften deren Merkmal eben bestimmte Entscheidungen und damit ein bestimmter Kurs sind. Kurs und Entscheidung sind somit nicht wirkung sondern ursache solcher Gesellschaften.
starke, autoritäre Gesellschaften sind solche die schwache Mitglieder brauchen. Der Übergang von der offenen zur geschlossenen Gesellschaft ereignet sich nicht aus Entschluss und Entscheidung der Stärke der starken Mitglieder, vielmehr resultiert er umgekehrt aus voranschreitender Schwäche der Mitglieder dieser Gesellschaft
Das gezielte forcieren der Schwäche der Mitglieder einer Gesellschaft fördert also das aufkommen einer geschlossenen Gesellschaft.