So neu ist das nicht. der trend lag schon lange in der luft. Genau so wie eben jene sogenannten journalisten nichts anderes als funktionäre der politik waren und sind.

Mit den grünen wurde der stellvertreterkrieg hinfällig, jetzt tat der politiker offen selber das, was bis dahin der „journalist“ erledigte.

mit den grünen betrat jene Gruppierung die Bühne der Bundesregierung, deren arroganz oder dummheit ausreichend gross dimensioniert ist, um demokratische Strukturen offen für antidemokratische Ziele zu mißbrauchen.

Das gesamte sogenannte politische System hat den höchst möglichen grad der raffinierung erreicht, mittels dessen demokratische Strukturen für antidemokratische zwecke mißbraucht werden können.

Wer immer in so einem System etwas gegen dessen antidemokratische umtriebe sagt, der wird sofort der Feindschaft gegenüber demokratischer Strukturen bezichtigt. Ein perfektioniertes sicherungssystem.

Es ist zu tiefst verlogen das Objekt, das grüne den bürger nennen, noch als mündig und frei zu bezeichnen. Das sind antiquierte Begriffe, die keinem anderen Zwecke dienen, als der scheinlegitimierung von Macht.

Es ist zu tiefst demokratiefeindlich die autorität des Bürgers als souverän nicht nur in frage zu stellen, sondern defacto aufzulösen.

Ihrer Ideologie hörige parteifunktionäre haben schon immer versucht die feldlinien der politischen legitimierung umzupolen. Nicht der Politiker hat dem Willen des souveräns zu dienen, sondern der souverän dem Willen des Politikers.

So wie der Politiker nichts als ein ideologiefunktionär ist, so ist der souverän kein souverän. Er war es noch nie, aber solange man es ihm nur oft genug suggeriert, so lange bemerkt er es nicht.

Hier wird schlicht das fundament der Demokratie und der aufklärung zerstört!!

Der anscheinende Gegensatz aus Nationalsozialisten und Kommunisten hat sich nicht gegenseitig ausgelöscht… Im gegenteil sie sind einem inneren gesetz der polarität folgend fussioniert erneut auferstanden.

Und auf dass sie niemand erkennt, tragen sie weder ein rotes noch ein braunes Gewand, sondern ein grünes. Und auf dass niemand erkennt, dass sie in allen ernsten Fragen der freiheit das Ende aller Freiheit einläuten, besäuseln sie den angeblich freien und mündigen Bürger mit ihrem reigen bunter regenbogenfarben wie im Kindergarten.

Sie nennen sich tolerant, aber gegenüber der wesentlichsten aller Formen der Toleranz, der Toleranz gegenüber der wahrheit, sind sie absolut intolerant.

Es ist genau diese Intoleranz gegenüber der wahrheit, die alle Ideologien entlarvt.
Toleranz gegenüber der wahrheit bedeutet genau die demut zu besitzen, nicht den anspruch zu erheben, im besitze der wahrheit zu sein. Das ist der dreh und angelpunkt der gesamten demokratie und der einzige grund warum politische willensbildung nur von unten nach oben möglich ist.

Diese demut war die frucht der aufklärung. Der ideologe aber ist nicht demütig sondern anmaßend, er behauptet im besitze der wahrheit zu sein. Kommunisten und Nationalsozialisten haben genau hier ihren verschmelzungspunkt.

Fast könnte man meinen, sie befleißigen sich in ihrer pseudokultur deshalb so intensiv mit der Vernichtung der deutschen Sprache, weil diese sie dank ihres Reichtums an Begriffen, so vortrefflich entlarven könnte.

Immer dann wenn kulturen den Bezug zur Wirklichkeit so vollkommen verloren haben, dass sie eine ideologie zur wahrheit erklärten, immer dann läuteten sie ihren eigenen Untergang ein.

Es sind diese Politiker, die keine Politiker sind, weil sie ihre parteilichkeit für den souverän verraten und die wahrheit entthronen. Sie haben keine demut, weder vor der natur noch vor der wahrheit und am wenigsten vor den menschen.

Sie nennen sich demokraten, was in einer welt, in der der namen nicht der benennung sondern nur der verschleierung dient nichts anderes bedeutet, als dass es nicht demokraten sondern diktatoren sind.

In ihren dogmen erheben sie die ideologie zur wahrheit und aus ihrem wahrheitsMonopol leiten sie ihr recht zur Macht über alle anderen ab.

sie haben den prozess der Willensbildung dem Volke entzogen. Nicht das volk ist der souverän, sie sind der souverän. Entscheidend ist nicht mehr der Wille des Volkes, sondern die Kenntnis der wahrheit. Und da nur sie im besitze der wahrheit sind, haben auch nur sie das recht zur Macht.