der Mensch im Kollektiv als resource, ein einfache klare Vorstellung, hoher erklärungskraft.
- Immer finden sich einzelne die Macht ausüben wollen über viele. Wo immer sie ein menschliches kollektiv erblicken sehen sie eine resource für das generieren von Macht. Menschliche kollektive als resourcen für Macht.
- Immer erfinden sie gründe für die etablierung von Strukturen die ihnen dann Macht über diese Menschen verleihen. Das wesentliche Mittel dabei ist das Monopol der Organisation. Mittels dieser Strukturen verschaffen Sie sich Macht über Menschen. Macht die Ihnen sozialen rang und Einkünfte verleiht.
- Diese machtokkupanten sind ihrem Wesen nach sozialschmarotzer. Stets übersteigt der Vorteil für die einzelnen wenigen den Vorteil für die einzelnen vielen. Und stets behaupten sie das Gegenteil in dem sie mit dem abstraktum eines diffusen gemeinwohls die Notwendigkeit der von ihnen geschaffenen Strukturen behaupten.
- Der Lüge überführen sie sich aber spätestens Immer dann, wenn sie und nur sie die von ihnen geführten kollektive in kriegen komplett verschließen, damit diese die von diesen angeblichen eliten erteilten Befehle ausführen um deren Interessen unter Einsatz ihres Lebens verteidigen.
- ganz analog zu unternehmen deren primärer Zweck in der Gewinnmaximierung liegt und deren Instrumente hierzu primär Mittel dieses zweckes sind, behandeln auch derartige, macht generierende Strukturen menschen zuerst als Mittel ihrer zwecke.
- ebenfalls analog zu unternehmen streben macht generierende Strukturen stets nach vergrößerung der von ihnen okkupierten kollektive. Eine Entwicklung die ihrerseits in postiver Rückkopplung zur reduktion der menschen, also der Teile dieser resource, auf den Stellenwert eines mittels steht. Aber auch eine Tendenz die zu eben jener Situation führt, die den wahren Charakter dieser Strukturen entlarvt – dem Krieg.
- zusammengefasst muss man unterscheiden, zwischen softer und harter wahrheit. Mit den Sorten wahrheiten lässt sich spielen um die harten zu verdecken und von den Soften gibt es immer unterschiedliche Perspektiven. Von der harten Wahrheit gibt es nur die eine der Macht.