ich schreibe ihnen, damit zumindest sie ihre liebe zu deutschland, zumindest dem land und den menschen gegenüber, zumindest in ihrem innersten bewahren können.
paradoxien und orwellsche sprache sind heute politisches alltagsgeschäft im werte-westen
wir haben die paradoxie eines zustandes, in welchem zwei länder in kriegsartigem zustand zueinander stehen, mit führern, die ihr eigenes land weniger lieben, als der führer des landes, den sie ihren feind nennen.
so ist nicht zu bezweifeln, dass putin deutschland mehr liebt, als baerbock und habeck es zusammen tun.
das was baerbock und habeck antreibt, ist nicht liebe, nicht die liebe zu ihrem eigenen land, sondern hass, nackter, kalter hass!
sie hassen nicht nur deutschland, das sie abschaffen wollen, sie hassen vor allem jeden, der das deutschland liebt, das sie hassen. sie müssen daher also insbesondere putin hassen.
denn putin vereint nicht nur die liebe zu deutschland auf sich, sondern auch die macht dieser liebe eine wirksamkeit zukommen zu lassen.
barbock und habeck benutzen also nicht nur die menschen in der ukraine, um ihren hass auf putin auszuleben, sie benutzen auch die bürger ihres eigenen landes.
die deutschen lassen sie zahlen und die ukrainer lassen sie kämpfen und bluten. baerbock und habeck nennen sich zwar grün, nach der farbe jener einstigen friedenspartei.
sie entpuppen sich aber als die übelsten strippenzieher des krieges. sie liefern waffen in kriegsgebiete. sie propagieren die übelste hetze gegen das land, das das größte opfer genau von jenem deutschland wurde, das sie angeblich so hassen.
damit werden diese grünen selbst zu vertretern eben jenes deutschlands, das sie angeblich so hassen und verurteilen wie nichts anderes.
aus den ehemals grünen pazifisten wurden die übelsten kriegstreiber, die erneut dem gerechten krieg das wort führen.
das alles ist derart widersprüchlich, dass ausschließlich kranker hass eine solche paradoxie erklären kann.
deutschland hat nun schon seit jahren eine politische führung, die ganz offen ihren hass und ihre verachtung für ihr eigenes land propagieren. in der individualpsychologie würde man menschen mit einem derartigen selbstbezug für psychisch schwer erkrankt erklären.
nun müssen wir uns die frage stellen, wozu der werte-westen in der aktuellen ukraine-krise die gewaltigste propagandaschlacht aller zeiten aufführt.
so groß die ouvertüre so gewaltig das folgende oratorium. diese propaganda-schlacht ist bereits der kriegseintritt des westens, er kann nur die ouvertüre für das folgende oratorium des krieges sein.
die wesentlichste strategie der usa und ihrer vasallen bestand immer darin, die schuldfrage des krieges 1000%igen zu ungunsten des feindes zu „klären“.
für die usa waren die indianer, denen sie ihr land raubten genauso die schuldigen barbaren, wie die schwarzen, die sie als sklaven dem afrikanischen kontinent raubten.
die strategie der schuldzuweisung wurde und wird immer dann gefahren, wenn sie selbst vor hatten militärisch aktiv zu werden.
dann spricht man orwellsche sprache, behauptet strickt das genaue gegenteil dessen was ist und was war, weil man genau weiß, dass für die massen mit denen man sich legitimiert, nicht das wahr ist was tatsächlich wahr ist, sondern nur das, was die anderen sagen, das was die mehrheit sagt.
deshalb das gebetsmühlenhafte mantra des „unprovozierten krieges“. ein krieg soll es werden und als solcher, wurde er der selbstlosen usa natürlich so wie immer nur aufgezwungen.
wie unprovoziert dieser konflikt nun tatsächlich ist, das sieht man sehr schnell, wenn man die akteure austauscht. stellen wir uns folgendes szenario vor:
an der westküste mexikos lebt eine hauptsächlich us-amerikanisch stämmige bevölkerung.
russland steuert in mexiko einen regime-change, so dass in mexiko-city eine die usa abgrundtief hassende gruppierung immer größeren politischen einfluss gewinnt.
russland rüstet dieses us-feindliche regime mit unmengen an waffen und 46 geheimen bio-laboren aus, während die us-stämmige bevölkerung von mexiko-city immer weitergehend diskriminiert und schickaniert wird und 15.000 dieser menschen durch mexikanische waffen sterben.
schließlich kommt es zu abspaltungen dieser regionen und zum bürgerkrieg in mexiko. abtrünnige regionen werden teil der usa bzw. sie erklären ihre unabhängigkeit und bitten die usa um waffenhilfe gegen mexiko.
während dessen treibt sich russland direkt vor der haustüre der usa herum, direkt in mexiko und unterstützt die regierung von mexiko-city dabei einen krieg gegen die abtrünnigen us-amerikanisch stämmigen bzw. amerikanisch gewordenen gebiete vorzubereiten.
nun was glauben sie, wie lange die usa hier darauf verzichtet hätte so einen völlig „unprovozierten“ militärschlag gegen mexiko zu führen…?
so viel zum unprovozierten angriffskrieg der usa, pardon russlands natürlich, denn der gute, das sind natürlich immer nur wir, der werte-westen…